Die wiener Giftmöderin Martha Marek (Allgemein)
Martha Marek, geb. Löwenstein (* 1904 in Wien; † 6. Dezember 1938 ebenda) war eine Mörderin, die in der Zwischenkriegszeit mediales Aufsehen in Österreich erregte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Martha_Marek
Verurteilung
Wieder vor Gericht stehend, täuschte Marek Anfälle vor und musste in einem eigens konstruierten Stuhl in den Gerichtssaal getragen werden. Sie wurde im Frühling 1938 von den Geschworenen zum Tode verurteilt, wobei das Gericht davon ausging, dass Marek als Frau, der österreichischen Tradition folgend, vom Bundespräsidenten zu lebenslanger Haft begnadigt werden würde. In der Zwischenzeit war jedoch Österreich an das Deutsche Reich angeschlossen worden und Adolf Hitler verwarf das eingereichte Gnadengesuch. Marek wurde am 6. Dezember 1938 als erste Delinquentin auf der kurz zuvor von Berlin nach Wien gebrachten Guillotine im Wiener Landesgericht durch den Henker Johann Reichhart hingerichtet.
Den Frauenbonus vor Gericht gab es bereits schon lange und war keine Erfindung der heutigen feministischen Zeit. Die Nationalsozialisten machten komischerweise keine Ausnahmen bei der Verurteilung zwischen den Geschlechtern. Oder war dieses Todesurteil nur ein Einzelfall?
Die wiener Giftmöderin Martha Marek
.... Die Nationalsozialisten machten komischerweise keine Ausnahmen bei der Verurteilung zwischen den Geschlechtern ...
Doch, machten sie.
Männliche Homosexuelle wurden verfolgt und ermordet, weibliche nicht.
Viele Grüße
Wolfgang
Was soll das sein, "männliche Homosexuelle"?
.... Die Nationalsozialisten machten komischerweise keine Ausnahmen bei der Verurteilung zwischen den Geschlechtern ...
Doch, machten sie.
Männliche Homosexuelle wurden verfolgt und ermordet, weibliche nicht.
Sex = Geschlechtsverkehr = Verkehr von Geschlechtern. Seit wann ist ein canalis analis ein Geschlechtsorgan?
Kann es sein, dass "gezielte Nazi-Verfolgung und -Ermordung" Ammenmärchen der Homo-Lobby ist? Werden Dir noch nicht mittels dessen genug Millionen-Steuergeldern aus der Tasche gezaubert? Homo-Perversität war damals - wie in fast allen anderen Ländern üblich - wie eh und je (bevor der Frankfurter Schule zumindest) Straftatbestand (hier) des $175. Warum das dann einfache Kriminelle waren.
Nun sollte man aber dazu erwähnen, dass Systemkritiker insbesondere bei den Nazis nach der Regel "wie es gerade passt" falschbeschuldigt wurden. Bei Delikten in diesem "delikaten" Bereich halt schwierig, für Betroffene das Gegenteil zu beweisen (Stichwort: Beweislastumkehr - siehe auch "Vergewaltigung"). Wegen der (gewaltigen) Zahlen halt heutzutage ein gefundenes Fressen für die Homo-Lobby.
Dass Regime konforme, z.T. überführte homo-Perverse bei den Nazis auch funktionäre Posten hatten sollte dabei einmalmehr zu Denken geben.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)