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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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#Sozialkompetenz: "Kirchenvorsteherin" (evangelisch) erledigt 2 Kinder (Mord an Kindern)

Mr.Präsident @, Saturday, 07.12.2013, 04:17 (vor 3812 Tagen)
bearbeitet von Mr.Präsident, Saturday, 07.12.2013, 04:42

Nachdem Margot Käsefrau bei ihrer Besoffenfahrt mit Gerhard Schröder (der möglicherweise gerade beim Pottausschlecken war - genaueres berichten die Medien nicht) erwischt wurde, verwundert einen bei der evangelikalen Sekte nicht mehr viel. Vergessen die Zeiten als strikt galt "Das Weib schweige in der Gemeinde". Nungut, Käsefrau zeigte ja, dass bei den Protestanten Ehebrecherei belohnt wird. Das Gleiche gilt offensichtlich auch für Regierungsämter, z.B. bei Bundespräsidenten, wie die peinliche Ehebrecher-"Larve" Stasi-Gauck (Hurenbock mit seiner Hure) unter Beweis stellt.

[Anmerkung: Der Ehebrecher Wulff (katholisch) mit seinem "leichten Mädchen" war ja wenigstens recht schnell weg, warum auch immer].

Wie dem auch sei, die Evangelikalen ließen ja bereits unter Adolf Hitler die Behinderten - linientreu, dem Eutanasieprogramm gemäß - vergasen, heißen heutzutage den Massenmord an Kindern vor deren Geburt willkommen, unterschreiben dabei jedes Todesurteil und verkünden seit kurzem, dass der Glaube an ihren Gott jedem selbst überlassen sei. Unter diesem Aspekt ist dann wohl auch die folgende Sozialkompetenz weiblicher Kirchenvorsteherinnen (durchschnittlich rund 10% bis 15% weniger Hirn) zu betrachten:

27.11.2013
Tote Babys Bad Alexandersbad Tatverdächtige war Kirchenvorstand
Die Mutter der beiden toten Babys aus Bad Alexandersbad war Kirchenvorsteherin. Das hat die Bayreuther Regionalbischöfin dem Bayerischen Rundfunk bestätigt. Die Frau wird verdächtigt, ihre Kinder getötet zu haben.

Regionalbischöfin Dorothea Greiner hat der Frau, die in Untersuchungshaft sitzt, seelsorgerische Unterstützung angeboten. Zugleich warnte sie vor Spekulationen und Vorverurteilungen. Zwar sei die Tötung zweier Neugeborener durch nichts zu rechtfertigen, betonte Greiner. Zugleich sei es aber eine zentrale Überzeugung ihres Glaubens, dass die Liebe und das Erbarmen Jesu Christi ausnahmslos allen Menschen gelte.
Frau durch DNA-Spur überführt
Vier Wochen nach dem Fund der Babyleichen wurde die Mutter gefunden und festgenommen. Neben intensiven Nachforschungen der für diesen Fall eingerichteten Sonderkommission "Carport" habe dazu vor allem ein DNA-Gutachten der Rechtsmedizin Erlangen beigetragen, teilten die Ermittler mit. Es handelt sich um eine Frau aus dem Landkreis Wunsiedel.
Staatsanwaltschaft: Geschwister, aber keine Zwillinge
Zum Alter der Frau und den näheren Umständen wollte sich der Hofer Oberstaatsanwalt Gerhard Schmitt zum Schutz der Angehörigen nicht äußern. Er sagte lediglich, dass die Frau nicht in dem Haus wohnt, neben dem die Leichen begraben worden waren. Eine Obduktion ergab, dass es sich bei den Leichen um Geschwister handelt: ein Mädchen und einen Buben, bei denen es sich aber nicht um Zwillinge handelt.
Grausiger Fund
Die beiden toten Kinder waren am 23. Oktober in einem Erdaushub in der Nähe von Bad Alexandersbad entdeckt worden. Das Erdreich stammte von einem Anwesen in der Fichtelgebirgsgemeinde und war dort ausgehoben worden, als ein Carport gebaut werden sollte.

Wenn einer sagt, "Kirche ist Scheiße", dann ist das am Beispiel Evankelikale durchaus nachvollziehbar.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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