Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Isaak Silberstein muss sich beeilen (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 08.12.2013, 01:00 (vor 4024 Tagen)

Isaak Silberstein steht auf dem deutschen Passamt und verlangt seinen Pass – zum Auswandern. "So", sagt der Beamte. "Sie wollen auswandern? Sie fühlen sich wohl als Jude bei uns nicht wohl?" "Doch. Es ist nicht wegen meiner Religion", sagt Isaak, "es ist wegen der Schwulen." "Wegen der Schwulen?", fragt der Beamte irritiert. "Ich wande­re wegen der Homosexualität aus", gibt Isaak Silberstein zurück. "Aber das ist doch nicht die Möglichkeit!", ruft der Beamte. Und kann sich nicht fassen. "Doch", beharrt Silberstein. "Hören Sie, Herr Inspektor. Vor 60 Jahren gab's für die Homosexuellen die Todesstrafe. Vor 30 Jahren 10 Jahre Zuchthaus. Vor 15 Jahren fünf Jahre Gefängnis. Vor 10 Jahren ein Jahr Gefängnis und nun dürfen sie sogar Heiraten. Und da möcht' ich weg sein, bevor es zur Pflicht wird." - Isaak Silberstein

La Manif Pour Tous (Deutsch: Demo für alle") ist eine Aktionsbewegung, die in Frankreich Widerstand gegen die "Ehe für alle" (= Homokonkubinat für alle) organisiert. Sie haben bis zu eine Million Menschen auf die Straße gebracht, um gegen Familienzerstörung und gegen Gleichschaltung im Sinne des Genderismus zu protestieren.
Die Bewegung tritt für den Schutz und die Verteidigung von Ehe und Familie als Grundfesten von Staat und Gesellschaft ein. Grundfesten, die durch das "Homo-Ehen"-Gesetz frontal angegriffen werden.

Im späten Frühjahr beschloß die sozialistische Parlamentsmehrheit die Legalisierung der "Homo-Ehe" trotz massiven Widerstandes einer breiten Bürgerrechtsbewegung. Seither stehen Frankreichs Bürgermeister unter Druck. Wenn ein Homo-Paar sich trauen lassen will, müssen sie eine Grundsatzentscheidung treffen. Um jeden Widerstand zu brechen, erließ die Regierung von Staatspräsident Hollande gleich entsprechende Strafmaßnahmen mit. Sollte ein Bürgermeister sich weigern, ein Homo-Paar zu trauen, drohen ihm nicht nur die Amtsenthebung und ein Strafgeld von 75.000 Euro, sondern auch fünf Jahre Gefängnis.

Tausende französischer Bürgermeister haben sich im Widerstand gegen die Einführung des neuen Gesetzes in der Plattform Maires pour l’Enfance (Bürgermeister für die Kindheit) zusammengeschlossen. Gegen einige Bürgermeister, die sich weigerten eine "Homo-Ehe" zu trauen, wurde bereits Strafanzeige erstattet. So gegen Jean-Michel Colo, seit 1983 Bürgermeister der französischen Gemeinde Arcangues.

In Kroatien hat sich die Bevölkerung mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit für die Festschreibung der Ehe als Verbindung von einem Mann und einer Frau in der Verfassung ausgesprochen. Homo-Verbände und die politische Linke beschimpfen das eigene Volk als "homophob". Die Linksregierung will ungeachtet des Volkswillens ein Gesetz zur Ausweitung der Rechte für "homosexuelle Paare" ausarbeiten. Kroatiens sozialistischer Ministerpräsident Zoran Milanović beschimpfte den Volksentscheid als "Ausdruck der Homophobie" und kündigte Zwangsbeglückungsmaßnahmen gegen sein eigenes Volk an. - WikiMANNia: La Manif Pour Tous

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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

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EU bedeutet Intolleranz und Einfalt

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 08.12.2013, 01:24 (vor 4024 Tagen) @ Mus Lim

WikiMANNia: La Manif Pour Tous

Gute Arbeit!

Über die Verlinkungen habe ich folgendes gefunden:

EU-Parlament übt Zensur: Lebensschutz nicht erwünscht – "Jugend für das Leben" Infostand verweigert
26. Juli 2013 14:27
(Brüssel) Die Verwaltung des Europäischen Parlaments hat Ende Juni eine Veranstaltung der Organisation junger Lebensschützer Jugend für das Leben verboten. Die Jugend für das Leben wollte mit einem Infostand in einem der Gebäude des EU-Parlaments für das Recht auf Leben und die Europäische Bürgerinitiative One of us werben. Carina Broucek, die Pressesprecherin der Jugend für das Leben, spricht von einer skandalösen Diskriminierung: „Die Entscheidung der Verwaltung ist nicht nachvollziehbar. Unser Infostand war entsprechend der Geschäftsordnung des Parlaments angemeldet.“ Infostände von Lobbyisten oder Bürgern in den Räumen des Parlaments seien eine gängige Methode, um auf aktuelle Themen in der Politik aufmerksam zu machen. Durch solche Infostände kommen die Abgeordneten mit den Bürgern und ihren Interessen direkt in Berührung.
Der Infostand der Jugend für das Leben stand unter der Schirmherrschaft des österreichischen EU-Abgeordneten Ewald Stadler. Themen des Infostands waren die Entwicklung des ungeborenen Lebens und die Europäische Bürgerinitiative One of us. Die Bürgerinitiative gründet auf der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes im Fall Greenpeace gegen Brüstle (C-34/10), mit der die europäischen Richter die Patentierung menschlicher Embryonen verboten haben und klarstellten, daß das Leben mit der Empfängnis beginnt.
Der zuständige Quästor, der Ire Jim Higgins, ein Christdemokrat (Partei Fine Gael), begründete sein Verbot mit dem simplen Verweis auf die mit dem Thema Lebensschutz verbundene „Kontroverse“. „Die Parlamentsverwaltung fürchtete, dass unser Infostand zu kontrovers sein würde. Ich frage mich aber, ob es irgendein politisches Thema gibt, das nicht umstritten ist“, erklärte Carina Broucek. Wenn einem christdemokratischen Abgeordneten das Thema Lebensschutz und die Bürgerpetition One of us schon für einen Infostand zu untragbar ist, bekommt man eine Vorstellung, welcher Geist im Europaparlament herrscht und welcher Wind der Europäischen Bürgerpetition One of us aus Straßburg und Brüssel auch dann entgegenwehen wird, wenn sie eine Million Unterschriften zusammenbekommt.
„Wir haben Jim Higgins angeboten, das in seinen Augen zu kontroverse Material wegzulassen. Aber wir haben selbstverständlich darauf bestanden, die Bürgerinitiative One of us bewerben zu dürfen, weil alle anderen Bürgerinitiativen bisher im Parlament erlaubt waren“, so Carina Broucek. Es sei das erste Mal, daß das EU-Parlament die Bewerbung einer Europäischen Bürgerinitiative verbietet. „Ich bin einfach nur enttäuscht und geschockt von dieser Diskriminierung. Andere Initiativen haben freien Zugang in das EU-Parlament. Was ist mit uns?“, beschwerte sich Carina Broucek.
Die Zensurausübung wurde inzwischen dem Europäischen Bürgerbeauftragten mittels Beschwerde zur Kenntnis gebracht. Der Europaabgeordnete Ewald Stadler reichte eine Geschäftsordnungsbeschwerde im Europäischen Parlament ein. Damit wird sich auch Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) mit dem Vorfall befassen müssen. „Wir sind schon sehr gespannt auf die Ergebnisse dieser Verfahren.“ schloß Carina Broucek.
http://www.katholisches.info/2013/07/26/eu-parlament-ubt-zensur-lebensschutz-nicht-erwunscht-jugend-fur-das-leben-infostand-verweigert/

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Rainer

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