Obdachloser in Berlin von S-Bahn überfahren (Patriarchale Dividende)
Berlin (dpa) - Ein Mann ist in einem Berliner S-Bahn-Tunnel von einem Zug erfasst und getötet worden. Er lief nach Polizeiangaben am Morgen mit Tüten mit leeren Flaschen über die Gleise in der Nähe des Bahnhofs Friedrichstraße.
Es handle sich dem ersten Anschein nach um einen etwa 40 bis 50 Jahre alten Obdachlosen. Der S-Bahn-Fahrer habe zwar noch eine Notbremsung eingeleitet, konnte den Unfall aber nicht mehr verhindern. "Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen", sagte der Sprecher.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_66928054/berlin-mann-wird-von-berliner-s-bahn-erfasst-und-stirbt.html
Laut Fernsehnachrichten soll er in den Tunneln nach einem Schlafplatz gesucht haben, was in Berlin Hunderte von Pennern machen.
Gruß, Kurti
Der hat die patriarchale Dividende eingefahren!
Über den Menschen und die Umstände weiß man nichts, nach so einer lapidaren Meldung. Vielleicht war er ein armes Scheidungsopfer-Schwein, vielleicht hatte er sonst irgendwie Unglück, vielleicht war er auch nur ein Natur-Assi. Wahrscheinlich war er hackevoll. Vielleicht wollte er sterben. Da gibt es nichts recht zu bewerten.
Interessant sind Meldungen über zu Tode gekommene Obdachlose (hier!) vor allem im Kontrast zum larmoyanten "Frauen sind Hauptopfer"-Unterton, der auch schon mal zum knochenharten 30-Stunden-Eigenexperiment unserer First Cold Blonde Lady (der Tagesshow-Sprecherin) führt.
Grüßla,
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Eingefahren hat in dem Zusammenhang eine makabere Doppelbedeutung! (n. t.)
- kein Text -
Obdachloser in Berlin von S-Bahn überfahren
Ein Obdachloser ist am Montag in einem Tunnel am S-Bahnhof Friedrichstraße von einem Zug erfasst und getötet worden. Es gab erhebliche Behinderungen im Verkehr - auch in der Innenstadt, wo auf der Leipziger Straße zwei von drei Spuren gesperrt waren.
Welch eine Dreistigkeit die dieser Mann sich erlaubt hat, so die Message des "Tagesspiegel Berlin".
Nun ja, die Strecke war vorher Tagelang gesperrt und der unaufmerksame Mitbürger hatte die News fürs Android nicht abonniert oder seinen Flatscreen ausgelassen und die Wieder Inbetriebnahme verpasst.
Was solls auch? Männerleben gelten wenig im Weiberstaat. Und, ´s war auch noch ´n Osteuropäer..
Zweimal Arschkarte.
Frank
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Eingefahren hat in dem Zusammenhang eine makabere Doppelbedeutung! (n. t.)
War wohl ´n ächten Kumpel, ob knülle oder nich.
Schon fast eine berufliche Laufbahn als Obdachloser war das.
Kurz und prägnant:
Zweimal eingefahren, beim zweiten Mal unter Tage geblieben!
Frank
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Eingefahren hat in dem Zusammenhang eine makabere Doppelbedeutung! (n. t.)
Ja, so nennen die Ösis m.W. sowohl den Weg in den Knast (einig'fahr'n in'n Hääf'n), aber auch vermeintlich Harmloseres (wia "des Muaterl", dabei ist die EAV eine links-radiakle Propagandatruppe vom Allerübelsten). In feministischer Bedeutung ist es eigentlich nur zynisch zu gebrauchen.
Grüßla,
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten: