Humboldt-"Universität" ist homo-perverser Sexclub (Allgemein)
Und ja, die Anführungszeichen sind Absicht. Hadmut deckt auf:
Eieiei. Schon verblüffend, was da an deutschen Universitäten (oder jedenfalls denen in Berlin) so abgeht.
Ein Leser weist mich gerade auf Ungemach an der Humboldt-Universität hin. Wir erinnern uns, ich hatte gegen die ja Klage erhoben, dabei den Verdacht geäußert, dass die dort auf Steuerzahlerkosten und unter dem Vorwand von Wissenschaftlichkeit da nur ihr Sexualleben austoben.
Nun gab’s da ja kürzlich schon Krach, weil eine Studentin bei Heidi Klums Germany Next Topmodel mitmachen sollte und dafür Aufnahmen im Hörsaal gemacht wurden. (Tagesspiegel, Berliner Kurier, SPIEGEL). Geht natürlich gar nicht an einer Uni mit schwul-lesbischer Staatsreligion und Queer-Imperativ da mit klassischen Schönheits- und Weiblichkeitsgetue daherzukommen. Da sind die auf die Barikaden. GNTM ist sowas von unschwul und unlesbisch, das geht an einer geisteswissenschaftlichen Uni natürlich gar nicht.
Was allerdings geht, ist alles, was sich um Sado-Maso und Homo-Sex dreht. Das ist dann nämlich „wissenschaftlich”. Oder war es zumindest. Da beschweren sich nämlich gerade welche ganz massiv, dass da Drag-, Bondage- und BDSM-Workshops abgesagt wurden bzw. die Universität die Räume nur „gegen Mietzins” zur Verfügung stellen wolle. Während das früher ging, sei das am 6.11.2013 erstmals nicht mehr von der HU genehmigt worden.
Grund ist mutmaßlich eine von Hadmut eingereichte Klage:
Beim Niedergang der westlichen Zivilisation jetzt live und in Farbe dabei sein! An Ihrer Humboldt-"Universität" in Berlin.