http://www.cicero.de/salon/mythos-monogamie-warum-paarbeziehungen-ungluecklich-machen/56612?fb_action_ids=740980449264984&fb_action_types=og.likes&fb_source=other_multiline&action_objec...

Da würde ich mich auch mit dem Glück schwer tun, nicht mal für einen kurzen Moment, und das ist noch das "schönste" Bild.

Bernd Begemann hat das schon lange thematisiert, hier kann die Christine noch mal ihr Schicksal zelebrieren.

http://www.youtube.com/watch?v=b3y81zkbGFQ

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

...mir die Zeit zu schade ist, darauf zu antworten. Es wäre gleichzusetzen mit der Bestrebung, einer Idiotin klar zu machen, dass sie eine Idiotin ist. Sso ziemlich das Aussichtsloseste was es gibt im Universum...

Dann musst Du auch nicht darauf antworten!

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

... da bin ich mir gar nicht so sicher.

Daß Verbindungen mit Frauen für Männer heutzutage fatal enden können und schon immer mit großen Kompromissen von Seiten des Mannes verbunden waren dürfte jedem bekannt sein. Also was ist zu tun.

Sich in sein Schicksal ergeben halte ich für den falschen Weg. Mit Frauen zu diskutieren ist sinnlos. Bleibt um die eigene Existenz nicht zu riskieren nur der Weg den die Amis MGTOW nennen? Dieser Weg mag, um mal einen klaren Kopf zu bekommen, vorübergehend richtig sein. Aber daraus kann kein Nachwuchs entstehen. Deshalb denke ich daß ein neuer Gesellschaftsentwurf notwendig ist. Dieser muß die Rechte und Bedürfnisse der Kinder in den Mittelpunkt stellen, gleichzeitig aber die Rechte und Bedürfnisse der Eltern nicht unberücksichtigt lassen. Ob es dazu notwendig ist am traditionellen Familienbild festzuhalten weiß ich nicht.

Daher denke ich daß dieses Buch ein interessanter Denkansatz ist um eine Gesellschaft zu entwerfen die sowohl für gesunden Nachwuchs als auch für ein freies und menschliches Miteinander von Individuen sorgen kann.

Daher denke ich daß dieses Buch ein interessanter Denkansatz ist um eine Gesellschaft zu entwerfen die sowohl für gesunden Nachwuchs als auch für ein freies und menschliches Miteinander von Individuen sorgen kann.

Die Bösartigkeit von dem Vieh sollte Dir wohl aufgefallen sein? Wie kommst Du auf die Idee, daß deren Buch ein "interessanter Denkansatz" sei? Und dann ausgerechnet auch noch dafür, eine Gesellschaft zu entwerfen! Als ob Weiber je eine Affinität für ein Gemeinwesen gehabt hätten...

Und was nun Entwürfe in dem Zusammenhang wären, liefen die auf zwei grundsätzliche Möglichkeiten hinaus:
1. Pärchen wie anno dunnemals
2. Wenige Männer teilen die brauchbaren Weiber unter sich auf

Welches davon man wählt, ist weniger ne Denk- als ne Geschmacksfrage - und ne Frage, wieviel Streß man in dem Gemeinwesen haben möchte. Damit ist die Wahl eigentlich vorweg schon recht klar.

Theoretisch gäbs auch noch: 3. Kinder werden nimmer geworfen. - Diese Möglichkeit scheidet nach kurzer Zeit ohnehin biologisch aus, da lohnt der Aufwand des "Entwurfs" gar nicht.

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Bernd Begemann hat das schon lange thematisiert, hier kann die Christine noch mal ihr Schicksal zelebrieren.

Einverstanden. Aber die Sprüche in der Bilderstrecke sind gut - "Dein Zeitmanagement ist optimierbar"