Mal was zu den angeblichen "massenhaft ermordeten Homos" bei den Nazis (Off-Topic)

Mr.Präsident , Thursday, 12.12.2013, 18:36 (vor 4004 Tagen)
bearbeitet von Mr.Präsident, Thursday, 12.12.2013, 18:50

Seit geraumer Zeit stelle ich mir die Frage: Kann das mit den "massenhaft ermordeten Homos" überhaupt stimmen?

Klarstellung 1: Homo-gestörte Weiber wurden offenbar nicht verfolgt.

Klarstellung 2: Es wurden nur Männer gekillt.

Klarstellung 3: Weiber hatten bei den Nazis nicht viel zu kamellen, können dementsprechend auch kein Dorn in irgendwes Auge gewesen sein

Wenn man mal über die derzeitigen, rund 4000 unschuldig Geknasteten in deutschen Haftanstalten nachdenkt, kommt man zwangsweise auf die Vermutung, dass diese aufgrund von Falschbeschuldigungen sitzen und wohl irgend weswegen aus dem Weg geräumt wurden. Am häufigsten dürfte hierbei wohl der eigens dazu installierte "Vergewaltigungs"-Paragraph dienen.

Und nun kommt Klarstellung 4: Bei den Nazis wurden massenhaft Unbequeme aus dem Weg geräumt, das ist bekannt. Und am einfachste war wohl, einem ans Bein zu binden, dass er eine Schwuchtel sei.

An diesem Punkt stellt sich dann unweigerlich die Frage:

Waren die meisten von den vorgeblichen "homo"-Abgemurksten überhaupt keine homo-perversen (u.a.) Kinderficker, sondern mehrheitlich "Andersdenkende", die jeweils rechtstaatlich zu Homos (als Mittel zum Zweck) disqualifiziert wurden? Bei den sogenannten "Hexenprozessen" (die ebenso Männer getroffen haben [darf man halt nur nicht lauft sagen, also pssssst]) ging es bekanntermaßen auch nur um Falschbeschuldigungen.

Anmerkung: Es gab sogar gerichtlich überführte homo-perverse Nazi-Funktionäre, die keineswegs vergast wurden!

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)