Eine Gleichstellungsbeauftragte kümmert sich um Gleichstellung von Frauen, damit diese bei weniger Leistung dasselbe Endergebnis erzielen wie leistungsstarke Männer. Leistung ist also nicht mehr das ausschlaggebende Merkmal für Erfolg. Mir ist, außer Frau Ebeling, kein Fall bekannt, bei dem eine Gleichstellungsbeauftragte sich um Belange von Jungen u. Männern kümmert. Damit ist dieser bescheuerte Posten mehr als nur überflüssig.

Im Bundesfrauenministerium gibt es das Referat 408 (Männer-/Jungenpolitik) welches angeführt wird von der Feministin Dr. Icken. Was die konkret macht, außer jeden Tag ihren Sessel zu belegen, ist nicht bekannt. Man findet lediglich solchen Schwachsinn: http://www.frauenrat.de/fileadmin/user_upload/aktionen/60-jahre-deutscher-frauenrat/11112_Vortrag_Icken_60_Jahre_DF.pdf Dieser Beitrag erklärt sich selbst.

Hier mal das Organigramm des „Männer- und Jungenreferates 408“ dieser Frau Dr. Angela Icken:

Also Hauptschwerpunkte ihrer Arbeit ist die Aktion "Männer in KITAs" und das "Pudelforum Männer". Mehr nicht.

An Hand dieses Beitrages erkennt man den Schulterschluss zwischen der Genderistin Susanne Baer (mittlerweile sogar Bundesverfassungsrichterin) und Angela Icken vom Bundesfrauenministerium: http://www.genderkompetenz.info/veranstaltungs_publikations_und_news_archiv/fachtagungen/forschungsvergabe

Und das hier: http://www.koordination-maennerinkitas.de/internationale-konferenz/internationaler-mittwoch/einzelansicht/article/maenner-in-kitas-ein-internationales-thema/ ist ja wohl der größte Schwachsinn, denn es muss uns mal jemand erklären, warum

a) Männer durch die Politik/Justiz der eigenen Kinder beraubt werden, aber sich als KITA-Erzieher um fremde Kinder kümmern sollen und

b) wie eine solche Tätigkeit unter den ständigen Missbrauchs- und Falschbeschuldigungsvorwürfen der Feministinnen überhaupt möglich sein soll.

Und nun mal zurück zu Herrn Steinbrück: Was soll eine Gleichstellungsministerin nun im Kanzleramt verrichten? In 2 Jahren wissen wir, dass das auch bloß eine Frauenministerin ist und Männer wieder nur als Abschaum der Gesellschaft verortet werden. Heiße Luft von Herrn Steinbrück.

Wann war Steinbrück eigentlich bei einer Bilderberger-Konferenz?
Antwort: 2011 in St. Moritz.

"Exakt gleichzeitig mit seiner Teilnahme an der Bilderberg-Konferenz im Juni 2011 in St. Moritz (9.-12. Juni 2011) wurde der farblose SPD-Mann, der bislang niemanden hinter dem Ofen hervorlocken konnte, zum Liebling der Nation und landete wie aus dem Nichts »auf Anhieb von Null auf Platz eins auf der Liste der zehn beliebtesten Politiker Deutschlands« (Tagesspiegel 10.6.2011). Und daran hat sich bis heute nicht viel geändert: »Die SPD hat in ihren Reihen einen, der Kanzler kann«, warb »Spiegel Online« schon am 30. August 2010 für Steinbrück - den Phoenix aus der Asche der Grossen Koalition: »Der Mann heißt Peer Steinbrück.« [..]

Denn an seinem sagenhaften Ranking hat sich bislang nichts geändert. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage für den »Stern« ist Steinbrück der Politiker, »dem die Bürger am meisten vertrauen. Er erhielt 58 von 100 Vertrauenspunkten und liegt damit noch vor Kanzlerin Angela Merkel (57 Punkte)«, hiess es am 2. September 2011 bei »rp-online«."

Geschrieben schon vor über einem Jahr:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/peer-steinbrueck-kanzler-aller-bilderberger-.html

Beeindruckend diese Liste von zufälligen zeitlichen Zusammentreffen:

Klar frißt das Rauhbein jetzt Kreide. Wen schert noch sein Geschwätz von gestern?
Soll man sich freuen, wenn man die Cholera endlich los ist, wenn schon die Pest in den Startlöchern steht? In allen Fragen, in denen Merkel-Ferkel fundamental gegen den Volkswillen regiert (Euro, EU, Griechenland, Afghanistan, Energiewende usw.), ist die SPD genauso oder noch schlimmer.

Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten.

Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Die Sauereien lauern in der Mitte des Textes:

Um sein Ansehen bei den Frauen zu steigern, bietet Steinbrück gleich etliche Passagen: Er widmet sich dem Paragrafen 218, er rühmt die frühere brandenburgische Sozialministerin Regine Hildebrandt, er poltert gegen das Betreuungsgeld und er kündigt an: "In meiner Kanzlerzeit wird eine Staatsministerin für Gleichstellung von Frauen im Kanzleramt zuständig sein."

Einmal verstolpert er sich über mehrere Sätze hinweg, da geht es um seine Zeit bei der Bundeswehr. Das Leben in seiner "ganzen sozialen Breite" lernte der Architektensohn Steinbrück da kennen. Und genau deshalb trete er für den Grundwehrdienst ein, "und – wie heißt das noch?", ja, genau, für die Wehrpflicht. Die SPD aber ist derart loyal, dass sie sich davon nicht verstören lässt.

Na bitte, damit ist schon mal endgültig geklärt, welche Partei ich nicht wähle. Die Richtige zu finden ist angesichts der ewigen Phrasendrescherei allerdings schwierig.