Gender-TV soll Frauen fuer Mint interessieren (Allgemein)
Die fünfteilige Seifenoper "Sturm des Wissens", deren erste Folge seit dem heutigen Freitag im Netz zu sehen ist, soll junge Frauen zwischen 14 und 20 Jahren für ein mathematisch-naturwissenschaftliches Studium interessieren.
[...]Das Budget stammt aus dem Wettbewerb "Stadt der Wissenschaft" des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft. Dessen Jury belohnte das Konzept der Soap im vergangenen Jahr mit einer Fördersumme von 50.000 Euro.
Immerhin wurden keine GEZ-Gelder verschwendet.
Gender-TV soll Frauen fuer Mint interessieren
Immerhin wurden keine GEZ-Gelder verschwendet.
Dafür Steuergelder.
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Unsere Frauen sind ja schon gestört ...
...doch die gestörtesten sind MINT-Frauen, laut meiner Erfahrung.
So verzweifelt so was ekliges mit so ekligen Männern zu machen sind nur ganz wenige.
Aber lobenswert dass wieder Geld für das "Schöne, Gute und Wahre", für das was doch sollte und müsste verbrannt wurde.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Eine Wienerin schreibt zu dem Thema: Gegen den Staatsfeminismus
Auf Grund meiner Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht war ich bereits vor einem halben Jahrhundert und bis jetzt weder in Deutschland (an einem MPI) noch in Österreich (Uni, Pharma) irgendeiner Benachteiligung ausgesetzt.
Dieser Genderunfug ist eine Mißachtung aller Frauen, die sich ihre Karrieren durch Wissen, Können und Leistung erarbeitet haben! Der „Staatsfeminismus“ führt auch in Österreich zu intolerablen Auswüchsen.[..]
http://www.cuncti.net/lebbar/643-gegen-den-staatsfeminismus
Na ja, in ihrem Alter wird sie sich kaum noch dem Antifeminismus zuwenden, aber jede Stimme zählt
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Gender-TV soll Frauen fuer Mint interessieren
Es ist ja nicht grundverkehrt, Menschen und konkreter in diesem Falle Frauen, für etwas begeistern zu wollen: Wenn nur diese Hassideologie mit ihrer Intention, Männer "zu Fall" bringen zu wollen, nicht dahinterstehen würde.
Das ist das Problem: es geht eben nicht "einfach nur" darum, Frauen auch für andere Bereiche, die sie klassischerweise eher nicht wählen, zu interessieren. Eine komplett versiffte, niederträchtige Weltanschauung, die in hochhackig-eiskalten Karrieregirls in Vorstandsetagen und (natürlich) bahnbrechenden WissenschaftlerInninnen einen unabdingbaren Baustein zur Pflege und Bestätigung ihres Herrenbewusstseins sieht, steckt dahinter.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"