die weitere Verstaatlichung der Erziehung unserer Kinder (Allgemein)
wird kommen. Die Politik hat gerade die Weichen gestellt:
Es war im Juli des vergangenen Jahres, als die Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Parteitag der bayerischen SPD in Amberg sagte: „Die Frauen sind nicht die Gebärmaschinen dieser Gesellschaft.“ Diese Ministerin heißt Manuela Schwesig – ausgerechnet sie soll im neuen Kabinett Familienministerin auf Bundesebene werden.
Wir reden gern über die vielen bunten neuen Formen des Zusammenlebens in Deutschland. Fast könnte man meinen, die traditionelle Familie aus Vater, Mutter und Kindern sei kurz vor dem Aussterben. Die Realität ist ganz anders. Etwa 80 Prozent aller Kinder in Deutschland leben heute bei ihren verheirateten Eltern. Und jede Umfrage unter Heranwachsenden zeigt: auch die Generationen von Morgen wünschen sich kaum etwas mehr, als später eine eigene Familie mit Kindern zu haben. Obwohl viele Ehen scheitern, bleibt sie weiterhin das große Erfolgsmodell, das selbst 14- und 16-Jährigen als erstrebenswert für die eigene Zukunft gilt.
Und nun also Frau Schwesig als Familienministerin. „Das Betreuungsgeld ist eine Leistung, die Eltern erhalten, die ihre Kinder von Bildung fernhalten“, hat sie mal gesagt. Bildung! Für Kleinkinder, die sechs Monate oder ein Jahr alt sind.
--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
die weitere Verstaatlichung der Erziehung unserer Kinder
Der Artikel ist mir eben auch über den Weg gelaufen.
Ich ekel mich immer noch. Am liebsten würde ich mit meinem Mann die Sache packen, und weg aus Deutschland. Schlimmer geht immer.
Die ungekrönte Inkompetenz von Weibern namens Schwesig und Anhahles. Und die wollen mir erzählen, wie Familie oder Arbeitsmarkt funktionieren?
Nie was geleistet, aber immer dicke Backe. Das mag ich.
Wann kümmert sich die Anahles denn mal um ihre zweijährige Tochter? Kann sie ja die Schwesig fragen, aber nein: die Anahles ist ja mit einem lila Pudel verheiratet, der Mutter und Vater in Personalunion ist.
Am meisten ärgert mich, dass beide Patronen für das ganze Leben ausgesorgt haben. Fettes Gehalt, Rente gesichert.
Ich habe immer schon mehr Respekt vor meinem Müllmann gehabt, als vor solchen Weibern. Und das meine ich ehrlich.
Immer mehr werden Familien voneinander entfremdet. Aber das ist wohl so gewollt. Margot Honecker hat ihre würdige Nachfolgerin gefunden. Ich gehe jetzt kotzen.
Realitätscheck beim Betreuungsgeld:
![[image]](http://d1.stern.de/bilder/Humor/greserlenz/greser_16_12_fitin_615_425.jpg)