Schweiz: Mehr Geld für die Gleichstellung (Allgemein)
Die Frauenbevorzugung in der Schweiz soll mehr Geld erhalten.
Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann soll mehr Mittel erhalten. Zudem prüft das Departement Berset, ob staatliche Kontrollen und Sanktionen Frauen höhere Löhne bescheren könnten.
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/mehr-geld-fuer-gleichstellung-1.17879465
Und wer ist dafür verantwortlich: Klar, die Sozialdemokraten!
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
bald ist kein Geld mehr vorhanden
ein Crash wird alle Sparguthaben wertlos machen (Manhood).
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!
wikimannia statt femipedia
bald ist kein Geld mehr vorhanden
ein Crash wird alle Sparguthaben wertlos machen (Manhood).
Genau!
Derzeit steigen die Schweizer Superreichen aus dem Geld aus - wohlgemerkt aus dem Schweizerfranken. Aber die sind wahrscheinlich so verrückt wie ich.....
Grüsse
Manhood
bald ist kein Geld mehr vorhanden
Ein Superreicher wie z.B. Mark Mobius?
wann ist es denn diesmal soweit? Bald? Achso...
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wikimannia statt femipedia
bald ist kein Geld mehr vorhanden
wann ist es denn diesmal soweit? Bald? Achso...
Ja, bald. Sei doch etwas geduldig. Bin ich doch auch seit langem.
Wir erleben die letzten Wochen..............
Feminismusblase
ein Crash wird alle Sparguthaben wertlos machen (Manhood).
Mit den Sparguthaben hat das erstmal nur am Rande zu tun.
Der Staat, also der Feminismus finanziert sich auf drei Wegen: a) Kredite/Anleihen, b) Steuern/Abgaben und c) Gebühren (für staatliche Leistungen). Die Voraussetzungen für a) sind, daß ihm irgendjemand freiwillig was gibt. Das funktioniert bspw. bei den Griechen schon nicht mehr so toll. Und b) klappt solange ausgezeichnet, bis die kommende Wirtschaftsdepression (der sog. Crash) die abschöpfbaren Mittel praktisch auf Null zurückfährt. Wer pleite macht, kann auch keine Steuern mehr zahlen. Die Finanzierung des Feminismus über c) gestaltet sich schwierig, denn dafür müßten ja die Femanzen selber aufkommen. Ich glaube nicht, daß gebührenpflichtige Frauenhäuser großen Anklang fänden.
Bleibt also nur, das dringend benötigte Geld aus dem Drucker zu lassen. Und damit lösen sich dann u. a. die Sparguthaben auf. Danach hat der Feminismus zwar Geld, kann damit aber nichts bezahlen.
So oder so wird der große Unfug also demnächst enden.