Mein Kommentar:

Ich vermisse den Begriff "Leistung", wie er in jeder Qualifikation vorkommt. Sodann lese ich nichts über die Bereitschaft, der Karriere alles (oder vieles) unterzuordnen, statt sich selbst zu verwirklichen. Immerhin weiss Ecoplan offensichtlich, was nicht untersucht werden darf, wenn ein bestimmtes Resultat politisch gewünscht wird!

http://www.20min.ch/finance/news/story/Frauen-verdienen-von-Anfang-an-weniger-19092958

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

"Schon der Titel ihres neuen Buches - "Sprengsatz unterm Küchentisch" - lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass der Autorin an Zuspitzungen gelegen ist. Das ist auch fürs Marketing besser."

http://www.heise.de/tp/artikel/40/40600/1.html

Frauen verdienen von Anfang an weniger

Na und? Dann ist das eben so, finden wir uns damit ab und schluchzen mal ne Runde.
Wer weniger schafft, verdient deshalb weniger und bekommt weniger Geld.
Ist doch ganz logisch.

Na und? Dann ist das eben so, finden wir uns damit ab und schluchzen mal ne Runde.
Wer weniger schafft, verdient deshalb weniger und bekommt weniger Geld.
Ist doch ganz logisch.

Das ist doch nur eine Rechtfertigung für den Frust unserer obsoleten, alternden Frauen, bald als Bürokratiemonster "Entgeltgleichheitsgesetz".

Unbegehrt (Durchschnittsalter unserer Weiber ist 48, Ü30 ist eine große Mehrheit), kaum Kinder, mit der Karriere klappts auch nicht so -> Frust -> Politik und Verwaltung macht es zu Geld denn es wird auch viel Geld an Weiber umverteilt und wir haben Frauenwahlrecht.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Wer weniger schafft, verdient deshalb weniger und bekommt weniger Geld.

So richtig frag ich mich, wenn Frauen weniger verdienen, warum bekommen sie dann den selben Lohn?

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (