Die Frage muss geändert werden in

Kann in der Politik eigentlich jede alles gleich gut?

Und da lautet die Antwort: JA, alles gleich gut. Nämlich gar nicht.

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Also: Wenn es um Inhalte ginge, käme man an Männern vom Fach nicht vorbei. Männer denken in die Tiefe, es geht ihnen um Inhalte. Da es aber heute in der Politik nicht um Inhalte geht, sondern darum, Strukturen zu verändern um eine Gesellschaft aufzubauen, die den von seiner Menschlichkeit befreiten Menschen als Idealbild sieht, macht man das mit Frauen. Frauen denken in die Breite. Sie sind geeignet, wenn es um Strukturen geht, Inhalte würden nur stören. So geht das in allen Bereichen. Was denkst Du, warum das Bildungsniveau seit Jahrzehnten sinkt? Der Zusammenhang ist völlig klar: Feminisierung, also die Männer rausmobben und Frauen einstellen, hat zur Folge, daß der Fokus von den Inhalten weg auf Strukturen gelenkt wird.

In de Zusammenhang mal ein Buch. Was kommt nach GenderMaintreaming? Was also kommt, wenn der Mensch von seiner Menschlichkeit befreit ist? Man lese und staune. (oder übergebe sich, je nachdem...)

- kein Text -

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Theoretisch sollte jeder Minister eigentlich jedes Ressort übernehmen können, es geht ja im wesentlichen um Führung, für die Details hat man ja die nötigen Fachleute, die man dann an die richtigen Stellen setzen und richtig führen muss.
Soweit die Theorie...

Die meisten Minister(innen) sind aber leider ideologisch ge/verblendet und suchen sich ihren Mitarbeiterstab nach persönlicher Vorliebe anstelle Können aus und die Verkorkserei, die dadurch entsteht sieht man ja...
Soweit die Praxis...

Die Praxis: es wimmelt von sogenannten Beratern... eine gute Firma hat genug eigene Fachleute und das sind die besten Berater, weil sie selbst Interesse am Wohl der Firma haben, im gegensatz zu externen Beratern, die nur Geld und Referenzen wollen aber für ihre Beratung null Verantwortung übernehmen.