Neues aus Gender-Wunderland (Allgemein)
„Traditionell hat die westliche Wissenschaft `den orientalischen Köper´ als bewegungslose, klischeehafte Entität betrachtet, welche die Andersartigkeit einer fremden Kultur repräsentiert. Die jüngste Forschung hingegen betrachtet die wesentliche konzeptuelle Komplexität und spezifische historische Kodierung von Körpern, Geschlechtern und Sexualitäten, indem sie die transformativen Bedingungen indigener Traditionen sowie die Dynamiken sozialer und transnationaler Interaktion analysiert.“
Akif Pirincci berichtet über diesen Schwachfug der Uni Heidelberg:
http://ef-magazin.de/2013/12/19/4765-gender-mainstreaming-sensationelles-von-der-uni-heidelberg