Männer als sexuelle Opfer am Arbeitsplatz (Gewalt)
Und andererseits? "Entspannt klingt das nicht!"
Andererseits: Manche Professoren lassen - wie es in den USA längst üblich ist - während der Sprechstunde stets ihre Zimmertür offen. Geschichten wie die einer Studentin, die ihrem Prof mit einem Vergewaltigungsvorwurf drohte, sollte die Note nicht stimmen, machen männliche Wissenschaftler nervös,[...]
Der Lehrer: "Ich habe Angst, etwas angehängt zu bekommen"
In einer PR-Agentur geht es anders zu als in einer Behörde, das ist klar. Oder an einer Schule. Thomas, 30, unterrichtet an einer Grundschule, zwölf Kolleginnen hat er und zwei Kollegen. Er ist ein ruhiger Typ, sehr freundlich und zurückhaltend. Die Kinder mögen ihn, so wie fast alle Grundschüler ihre Lehrer mögen. Manchmal weinen sie, suchen Trost; trotzdem versucht Thomas, jeden Körperkontakt zu vermeiden und nie mit einem Kind allein zu sein. Mädchen, die ihn umarmen wollen, versucht er unauffällig auf Abstand zu halten.
Seit der Sexismus-Debatte ist er noch vorsichtiger als vorher: "Ich habe Angst, dass Eltern mir mal was anhängen", sagt er. Entspannt klingt das nicht.
Frauen sind also eher Mitläufer?
Interessant ist dabei: Wenn Frauen entsprechende Erfahrungen machen, steht dahinter meist ein Mann oder mehrere Männer. Wenn dagegen Männer das Ziel sind, ist häufiger eine gemischtgeschlechtliche Gruppe verantwortlich.
Frauen sind also eher Mitläufer?
Fest steht, dass Frauen eher in Gruppen zu handeln scheinen. In unserer Studie gingen etwa 50 Prozent der potenziell belästigenden Verhaltensweisen von Männern aus, in etwa einem Viertel der Fälle waren sowohl Männer als auch Frauen beteiligt und in einem Sechstel war tatsächlich eine einzelne Frau Täterin.[..]
Der zweite Kommentar bringt es dann direkt auf den Punkt:
"Gerade Männer machen oft zu, wenn sie mit dem Thema konfrontiert werden - sie fühlen sich schnell pauschal als Täter abgestempelt."
Kein Wunder. Frau Krings spricht von "gemischtgeschlechtlichen Gruppen" die Männer sexuell belästigen. Und die JournalistIN interpretiert sich daraus direkt ein "Frauen sind also eher Mitläufer?".
Auf Deutsch: 'Frauen machen also nur mit weil die bösen Männer Täter sind, Frauen sind hier also Mitläufer, quasi Opfer des Gruppendrucks?'[..]
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Gottseidank!
Dank dieser herausragenden Studie dürfen sich Männer auch in dieser Sache gleichgestellt fühlen, nun mit soziologischem Segen, quasi den FrauInnen gleichend, Mücken für Elefanten ausgeben und ganz eifrige Maskus dürfen fordernd von Maßnahmen träumen, die sie bei der Behandlung von Traumata, resultierend aus einem falschen Satz oder einem falschen Blick, ebenso berücksichtigt, wie, ach, so sensible Frauen. Allerdings:
Die meisten haben ein natürliches Gespür dafür, was in welcher Beziehung geht - und was zu weit geht.
Wozu dann Massen an Studien, Unmengen überflüssiger Artikel? Wozu das ganze Gedöns? Weil es die Femikrähen so wünschen und ihnen manch wacker Männerrechtsbewegter auf den Leim kriechen.
Wo es gesunde Geschlechterverhältnisse gibt, braucht es für den Fall von unterirdischen Entgleisungen keine Interventionen irgendeiner Dienststelle. Das macht das Arbeitsvolk schnell unter sich aus.Gesunde Geschlechterverhältnisse herrschen dort, wo Femigekrächze und Pudelgebell Hausverbot erhalten.
Hoffentlich wird die Sozio - Tante für ihre Erkenntnisse wenigstens ordentlich honoriert.
Ich lach mich weg.
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.