Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Systemfritze von Ex angezeigt (Allgemein)

Manhood, Friday, 20.12.2013, 13:07 (vor 4011 Tagen)

Ex-Freundin verklagt Kantonalbank-CEO

Der Konzernchef der Luzerner Kantonalbank hat eine Anzeige wegen versuchter sexueller Nötigung am Hals. Der Beklagte hat offenbar ein uneheliches Kind mit der Klägerin.

Schwere Vorwürfe gegen den CEO der Luzerner Kantonalbank: Gegen Bernard Kobler wurde Ende September 2013 Anzeige wegen versuchter sexueller Nötigung erstattet. Bei der Luzerner Staatsanwaltschaft ist dazu eine Strafuntersuchung im Gang.

KB-CEO Bernhard Kobler (56) KB-CEO Bernhard Kobler (56)
Simon Kopp, Sprecher der Luzerner Staatsanwaltschaft, bestätigte auf Anfrage entsprechende Informationen der Nachrichtenagentur SDA.

Dem 56-jährigen Kobler werden versuchte sexuelle Nötigung und versuchte Nötigung vorgeworfen. Gemäss seinem Anwalt werden die Anschuldigungen von einer Frau aus dem privaten Umfeld des Bankchefs erhoben.

Konzernchef seit 2004

Offenbar handelt es sich bei der Klägerin um eine ehemalige Beziehung des Bankchefs, mit der er seit vergangenem Jahr auch ein uneheliches Kind hat. Koblers Anwalt teilte laut der «Neuen Luzerner Zeitung» mit: «Es ist richtig, dass mein Mandant mit Frau X ein gemeinsames Kind hat. Diese Tatsache ist im Familienkreis meines Mandanten bekannt. Für den Unterhalt dieses Kindes besteht eine behördlich genehmigte Regelung.» Für seinen Mandanten sei es nicht nachvollziehbar, aus welchen Motiven die Frau ihm Schaden zufügen wolle, schreibt der Anwalt.

Kobler ist seit 2004 Konzernchef der Luzerner Kantonalbank. Die börsenkotierte Aktiengesellschaft ist mehrheitlich im Besitz des Kantons Luzern. Sie zählt rund 1000 Arbeitsplätze.

http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/Ex-Freundin-verklagt-Kantonalbank-CEO-31425317

Grüsse

Manhood :-P

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Swiss Lives matter!!![image]

Systemfritze von Ex angezeigt

Sachse @, Friday, 20.12.2013, 13:20 (vor 4011 Tagen) @ Manhood

Offenbar handelt es sich bei der Klägerin um eine ehemalige Beziehung des Bankchefs, mit der er seit vergangenem Jahr auch ein uneheliches Kind hat.

Alles klar: der Beischlaf war einvernehmlich, da eine spätere Eheschließung und/oder Vollversorgung seitens der Klägerin vorausgesetzt wurde.
Da er diese Vorstellungen nicht erfüllte war es im Nachhinein anders zu bewerten....

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

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Systemfritze von Ex angezeigt

Borat Sagdijev, Friday, 20.12.2013, 14:23 (vor 4011 Tagen) @ Sachse

Alles klar: der Beischlaf war einvernehmlich, da eine spätere Eheschließung und/oder Vollversorgung seitens der Klägerin vorausgesetzt wurde.
Da er diese Vorstellungen nicht erfüllte war es im Nachhinein anders zu bewerten....

Immer diese gestohlenen Werbegeschenke.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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Die Ausweitung der Kampfzone.

adler @, Kurpfalz, Friday, 20.12.2013, 14:33 (vor 4011 Tagen) @ Manhood

Der Konzernchef der Luzerner Kantonalbank hat eine Anzeige wegen versuchter sexueller Nötigung am Hals.

Neuer Straftatbestand?

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Go Woke - Get Broke!

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Erektionsschwäche

Borat Sagdijev, Friday, 20.12.2013, 14:42 (vor 4011 Tagen) @ adler

Der Konzernchef der Luzerner Kantonalbank hat eine Anzeige wegen versuchter sexueller Nötigung am Hals.


Neuer Straftatbestand?

Vielleicht hatte er eine Erektionsschwäche und sie hat es sich zu sehr zu Herzen genommen?

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Patriarchale Spülregeln

Systemfritze von Ex angezeigt

Expatriate @, SOA, Friday, 20.12.2013, 15:34 (vor 4011 Tagen) @ Manhood

Für seinen Mandanten sei es nicht nachvollziehbar, aus welchen Motiven die Frau ihm Schaden zufügen wolle, schreibt der Anwalt.

Weil sie einfach nur Kohle haben will, so einfach ist das.
Er hat was, was sie gerne haette, aber nicht hat, weil sie zu doof ist.
Typisch Frau eben. Wie immer.

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Systemfritze von Ex angezeigt

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 20.12.2013, 20:11 (vor 4011 Tagen) @ Sachse

Alles klar: der Beischlaf war einvernehmlich, da eine spätere Eheschließung und/oder Vollversorgung seitens der Klägerin vorausgesetzt wurde.
Da er diese Vorstellungen nicht erfüllte war es im Nachhinein anders zu bewerten....

Unbekannte Frau am Bankschalter: "Was, der Hunderter ist falsch? Hilfe ich bin vergewaltigt worden!"

Rainer

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