Nicht einmal der Heilige Abend ohne schrille Gender-Töne (Feminismus)
Es ist Abend. Ich möchte ein bisschen Weihnachtsstimmung hereinlassen und schalte durch die Fernsehkanäle, wo sie ein klassisches musikalisches Weihnachtsprogramm bringen.
Bleibe beim RBB hängen, wo das Weihnachtskonzert aus dem Berliner Dom übertragen wird.
Könnte was sein, denke ich.
Nach ein paar klassischen musikalischen Beiträgen kommt ein Wortbeitrag von einer Frau.
Ich wiederhole es mal sinngemäß: Das, was an der Geburt Jesu heute noch aktuell ist, ist dass sich in Ländern der Dritten Welt überall heute noch Gleiches wiederholt. Überall kommen Kinder auf die Welt, bei denen nicht sicher ist, ob sie überleben werden ...
Kurze Zwischenbemerkung von mir: Hier steckt schon mal ein dicker religiöser Fehler drin. Okay, wir wissen nicht genau, was hinter der Legende von den drei Sterndeutern steckt. Aber zumindest der christlichen Mythologie zufolge haben sie doch das Knäblein ziemlich gut ausgestattet.
... und wo sich die Väter in keiner Weise kümmern.
Häääääää? Weder in der überlieferten christlichen Mythologie noch in der Religionsforschung gibt es meines bescheidenen Wissens nach irgendwelche Hinweise darauf, dass Josef ein unverantwortlicher Lump war.
Und was die heutigen Dritt-Welt-Männer betrifft: Da gibt so wie überall auf der Welt Holladris und Väter, die sich für ihre Familien den A-A-Allerwertesten aufreißen.
Es reicht mit der Gender-Verblödung!
Gruß, Kurti