Nicht einmal der Heilige Abend ohne schrille Gender-Töne (Feminismus)
Es ist Abend. Ich möchte ein bisschen Weihnachtsstimmung hereinlassen und schalte durch die Fernsehkanäle, wo sie ein klassisches musikalisches Weihnachtsprogramm bringen.
Bleibe beim RBB hängen, wo das Weihnachtskonzert aus dem Berliner Dom übertragen wird.
Könnte was sein, denke ich.
Nach ein paar klassischen musikalischen Beiträgen kommt ein Wortbeitrag von einer Frau.
Ich wiederhole es mal sinngemäß: Das, was an der Geburt Jesu heute noch aktuell ist, ist dass sich in Ländern der Dritten Welt überall heute noch Gleiches wiederholt. Überall kommen Kinder auf die Welt, bei denen nicht sicher ist, ob sie überleben werden ...
Kurze Zwischenbemerkung von mir: Hier steckt schon mal ein dicker religiöser Fehler drin. Okay, wir wissen nicht genau, was hinter der Legende von den drei Sterndeutern steckt. Aber zumindest der christlichen Mythologie zufolge haben sie doch das Knäblein ziemlich gut ausgestattet.
... und wo sich die Väter in keiner Weise kümmern.
Häääääää? Weder in der überlieferten christlichen Mythologie noch in der Religionsforschung gibt es meines bescheidenen Wissens nach irgendwelche Hinweise darauf, dass Josef ein unverantwortlicher Lump war.
Und was die heutigen Dritt-Welt-Männer betrifft: Da gibt so wie überall auf der Welt Holladris und Väter, die sich für ihre Familien den A-A-Allerwertesten aufreißen.
Es reicht mit der Gender-Verblödung!
Gruß, Kurti
Nicht einmal der Heilige Abend ohne schrille Gender-Töne
Da den Genderideologen nichts heilig ist werden sie vor dem heiligen Abend auch nicht Halt machen.
Mal sehen, wann Jesus dann mal eine Jesusine war...
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Nicht einmal der Heilige Abend ohne schrille Gender-Töne
Mal sehen, wann Jesus dann mal eine Jesusine war...
Die Bibel in gendergerechter Sprache liegt ja schon vor. Egal, welchen Witz wir hier machen - es ist immer nur eine Frage der Zeit, bis er von der Realität eingeholt und überholt wird ...
Wie haben wir vor ungefähr 40 Jahren über "Ich möchte, dass Ihr mich Loretta nennt" gelacht ...
Gruß, Kurti
Der Heilige Abend heute
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Nicht einmal der Heilige Abend ohne schrille Gender-Töne
... und wo sich die Väter in keiner Weise kümmern.
Feminazis sind irre. Und sie sind in den Kanälen, weil man normale Leute gar nicht mehr sowas machen lässt. Früher war es der Sender Paul Nipkow, heute Alica Schwarzer und Andrea Dworkin TV, nur heißen die offiziell nicht so.
Sie werden allerdings damit scheitern, ihre irre Weltsicht als normal in der Masse wirklich anerkannt zu bekommen. Soviel Optimismus habe ich.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Nicht einmal der Heilige Abend ohne schrille Gender-Töne
Paul Nipkow - der hat wenigstens noch was geleistet !
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Der Heilige Abend heute
Ein Horror ist es, für dieses Lügenblatt auch noch 1,50 € (falls ich das richtig gelesen habe) bezahlen zu müssen.
Nicht einmal der Heilige Abend ohne schrille Gender-Töne
Mal sehen, wann Jesus dann mal eine Jesusine war...
Die Bibel in gendergerechter Sprache liegt ja schon vor. Egal, welchen Witz wir hier machen - es ist immer nur eine Frage der Zeit, bis er von der Realität eingeholt und überholt wird ...
Nicht von der Realität, Kurti. Jesus bleibt Jesus. Auch wenn er von Genderfotzen als Tochter von Gott, der Mutter im Himmel, dargestellt wird. Schon heute gibt es Weiber, die Pfarrer spielen, die sich vor dem Altar mit erhobenen Händen hinstellen und "Gott unsere Mutter" rufen. Was hab ich schon gekotzt! (also im übertragenen Sinne. Aber übel ist mir real geworden...) Die evangelische Kirche ist keine Kirche mehr, sondern auf dem Weg, eine NGO zu werden. Und das ist nicht lustig.
Nicht einmal der Heilige Abend ohne schrille Gender-Töne
Nicht von der Realität, Kurti. Jesus bleibt Jesus. Auch wenn er von Genderfotzen als Tochter von Gott, der Mutter im Himmel, dargestellt wird. Schon heute gibt es Weiber, die Pfarrer spielen, die sich vor dem Altar mit erhobenen Händen hinstellen und "Gott unsere Mutter" rufen. Was hab ich schon gekotzt! (also im übertragenen Sinne. Aber übel ist mir real geworden...) Die evangelische Kirche ist keine Kirche mehr, sondern auf dem Weg, eine NGO zu werden. Und das ist nicht lustig.
Na Hauptsache, der Teufel bleibt männlich
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Wer weiß schon so genau...
...was da damals wirklich gelaufen ist...!
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