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Ungleichstellung in der Wissenschaft: Frauen werden weniger zitiert als Männer http://ow.ly/s34TH

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Das ist das gleiche Prinzip, wie überall anders auch. Da gibt es weniger Frauen, die Komponist spielen, als Männer. Also: werden Kompositionswettbewerbe nur für Frauen ausgeschrieben. Es gibt Verlage, die nur Musik von Frauen verlegen. Klar, leben können die davon nicht. Weil die Leistung oder was da eben so genannt wird, nicht vergleichbar ist. Die Prioritäten weiblichen Denkens liegen eben woanders. - Die GenderHeinis werden das nie ändern. Nur die äußere Darstellung wird anders werden. Aber irgendwann wird das jedem auffallen. (jedem: ich maße mir tatsächlich an, dieses "jedem" im Sinne des generischen Maskulinums zu verwenden)

Wie wäre es mit extra Veröffentlichungen zu Themen, in denen nur Wissenschaftlerinnen überhaupt zitiert werden dürfen. Es gibt doch auch Frauenschach usw. wo Frauen unter sich sind, warum dann nicht auch in der Wissenschaft. Aber womöglich würde dann in der Frauenwissenschaft etwas auffallen, das nicht auffallen darf.

Wie wäre es mit extra Veröffentlichungen zu Themen, in denen nur Wissenschaftlerinnen überhaupt zitiert werden dürfen.

Ach, das gibts doch alles schon. Dieses Zeug zeichnet sich dadurch aus, daß es inhaltlich...äh...zweifelhaft ist. Es gibt Ausnahmen unter den Frauen (vielleicht Hannah Ahrendt z. B.). Aber die sind derart dünn gesät... Und die guten Männer sind alle Mal besser.
Und dann gibts noch die gaaanz guten Frauen. Ich kenne das aus Kompositionen von Wettbewerben nur für Frauen. Da hat mal eine mit Abstand den ersten Platz gemacht. Und als sie zur Uraufführung eingeladen war, konnte sie nicht kommen. "Sie" war ein Mann, der unter Pseudonym ein Werk eingereicht hat. Es ist immer das Gleiche!