Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neuer Vorstoß: Wenn es eine Frau macht, ist es kein Mord (Recht)

Werner ⌂ @, Friday, 27.12.2013, 11:42 (vor 3990 Tagen)

Reform des Strafrechts
Warum Mord nicht gleich Mord ist
Von Heribert Prantl

Eine Frau bringt nach einem Ehe-Martyrium nachts den Haustyrannen um. Obwohl es nicht schuldangemessen ist, bleibt dem Gericht kaum eine Wahl: Lebenslange Haft für einen Mord aus "Heimtücke". Der Druck auf die Regierung wächst, endlich eine Reform der Nazi-Gesetzestexte anzupacken.

http://www.sueddeutsche.de/politik/reform-des-strafrechts-warum-mord-nicht-gleich-mord-ist-1.1849029

Was genau ist da nicht schuldangemessen?
Können Frauen überhaupt an irgendetwas Schuld haben?
Sind Frauen überhaupt Menschen, d.h. schuldfähig?

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

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Wenn eine Frau straffrei morden kann, brauch man kein einziges Frauenhaus mehr!

Musharraf Naveed Khan, Friday, 27.12.2013, 13:08 (vor 3989 Tagen) @ Werner
bearbeitet von Musharraf Naveed Khan, Friday, 27.12.2013, 13:15

Einzig mit der "braunen Schleimspur" hat er zweifelsfrei Recht, der Rest ist Schwachsinn. Wer einen Menschen tötet, gehört bestraft. Ausnahmen sind für mich z.B. Lokführer, Busfahrer etc., also solche Berufe, die in Ausübung ihres Dienstes sowas erleben müssen, ohne es wirklich verhindern zu können.

Das in diesen Land mit der Geschlechterlatte gemessen wird, dass ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Wenn Frauen "fühlen", geht ein Mann unschuldig Jahre in den Knast. Das ist normal in heutigen Deutschland, es ist die "herrschende Meinung", es ist Rechtsalltag in einer Diktatur wie dieser. Das Schlimmste an diesem Zustand allerdings ist nicht, dass es so ist, sondern dass es von vielen wortlos so akzeptiert wird.

Zudem muss man über folgendes nachdenken:

Wenn eine Frau ihren Mann straffrei umbringen kann, dann kann man sich mit dem Tage der Gesetzesnovellierung sämtliche Frauenhäuser, -notrufe, -beratungsstellen und übrigens auch das Gewaltschutzgesetz sparen. Im Umkehrschluss wird das alles nicht mehr benötigt.

So das Gesetz novelliert werden würde, muss man in Sachen Sprachegebrauch sehr sensibel werden. Sobald das Wort "Haustyrann" fällt, ist man(n) gefährdet. Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass es besser ist, eine Frau bereits beim leisesten Hauch vor die eigene Tür zu setzen, ehe man(n) Opfer solcher männerfeindlichen Rechtssprechung wird.

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Einfach eigenes Frauenhaus bei der Polizei beantragen.

adler @, Kurpfalz, Friday, 27.12.2013, 14:59 (vor 3989 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Wenn eine Frau ihren Mann straffrei umbringen kann, dann kann man sich mit dem Tage der Gesetzesnovellierung sämtliche Frauenhäuser, -notrufe, -beratungsstellen und übrigens auch das Gewaltschutzgesetz sparen.

Frauenhäuser, sind schon seit 2002 mehr als flüssig. Da trat nämlich das Gewaltschutzgesetz (GewSchG) in Kraft.

Entzückter Jubelchor der Frauen im Bundestag: "DER TätER geht!"

Artikel 1 als "Gesetz zur Verbesserung des zivilgerichtlichen Schutzes bei Gewalttaten und Nachstellungen sowie zur Erleichterung der Überlassung der Ehewohnung bei Trennung"
Ist Gefahr im Verzug, kann die Polizei den Täter aus dem Umfeld des Opfers verweisen ("Wegweisung"), bevor ein gerichtlicher Beschluss vorliegt

Ein paar selbst beigefügte blaue Flecken oder ein vom Zaum gebrochener Streit, eine Prügelattacke, bei der er sich wehren muss und ein Anruf bei der gendergeschulten Polizei genügen und sie hat ihr eigenes selbverwaltetes, fremdfinanziertes (von dem Rausgeworfenen), jedoch autonomes Frauenhaus.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

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Man macht Frauen die Falschbeschuldigung noch viel, viel leichter! Nicht nur die Justiz ist verhurt, auch die Medizin!

Musharraf Naveed Khan, Friday, 27.12.2013, 15:53 (vor 3989 Tagen) @ adler

Der Feminismus ist schon um Jahre weiter. Das deutsche Recht ist feministisch-weiblich! Als Mann muss du noch bis zu 10 Jahre nach einem Geschlechtsverkehr mit der Rache eine Frau respektive deren Falschbeschuldigung rechnen.

Das ist ganz einfach: Nach einer tollen Nacht - du denkst an nichts Böses - geht deine Partnerin in solch eine Einrichtung. Vorher kratzt sie sich, fügt sich Wunden zu, richtet sich opfermäßig schön her. Dann lässt sie sich von diesen "Medizinern" eine Vergewaltigung bescheinigen, die sie sich in aller Ruhe in die Schublade legt. Wenn du dann nichtsahnend fragst, woher sie die Verletzungen hat - so du diese überhaupt wahrnimmst! - wird sie dir sagen "Ach, dass ist mir auf Arbeit passiert!" Derweil tickt im Hintergrund eine Zeitbombe, die dich mit voller Wucht und ohne Gegenwehr aus der Kalten treffen kann .....

Anonyme Spurensicherung nach Vergewaltigung

Frauen und Mädchen, die Opfer einer Vergewaltigung geworden sind, können sich zukünftig in einem Zeitraum von zehn Jahren entscheiden, ob sie die Straftat zur Anzeige bringen wollen. Möglich wird dies durch das Projekt "Anonyme Spurensicherung nach Vergewaltigung", das der Klinikverbund GESUNDHEIT NORD gemeinsam mit dem Verein "notruf", einer Psychologischen Beratungsstelle für vergewaltigte Frauen und Mädchen, auf den Weg gebracht hat.

Es ermöglicht betroffenen Frauen, sich nach einer Vergewaltigung anonym im Klinikum Bremen- Mitte, im Klinikum Links der Weser oder im Klinikum Bremen-Nord frauenärztlich untersuchen zu lassen. Dabei sichern geschulte Ärztinnen und Ärzte alle relevanten Spuren wie Sperma und Hautpartikel. Auch Fotos von den Auswirkungen körperlicher Gewalt können archiviert werden. Nach dieser für die Frauen kostenfreien gynäkologischen Untersuchung wird das beweisfähige Material chiffriert und bei Bedarf gekühlt für zehn Jahre anonym aufbewahrt.

Gerne können Sie bei uns weiteres Informationsmaterial über das Projekt anfordern. Bitte melden Sie sich unter ...

http://www.gesundheitnord.de/patientundbesucher/notfall/anonymespurensicherung
http://www.ksta.de/region/anonyme-spurensicherung-anzeigen-geht-auch--spaeter,15189102,12820382.html
http://www.stadt-koeln.de/2/frauen/gegen-gewalt/08772/

Es ist nur eine von vielen staatlich-feministischen Massnahmen, mit denen man das Zusammenleben von Mann & Frau hier in Deutschland unmöglich macht. Man nimmt nicht ernsthaft wahr, dass in der Politik sich jemand an dieser Familienpolitik oder dem demographischen Wandel stört. Ergo: Die Reduzierung der deutschen Menschen ist das Ziel deutscher Politik. Keiner dieser Politiker dürfte noch auf seinem Platz sitzen, sondern alle müssten mindestens 30 cm Luft unter der Schuhsohle wegen Volksverrates haben.

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