Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

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Nivea entsorgt im Weihnachtswerbespot den Vater (Gesellschaft)

MirReichts, Friday, 27.12.2013, 19:02 (vor 3983 Tagen)

Na, bitte. Das "schönste" Weihnachtsgeschenk machte der Nivea-Konzern allen entsorgten Zahlvätern.

Hier zuerst der Link zum Spot:

https://www.youtube.com/watch?v=qu0psLhgFrA

Aber Akif Pirrinci hat gleich die richtige Antwort parat:

http://ef-magazin.de/2013/12/27/4783-nivea-werbung-zu-weihnachten-familien--und-maennerverachtende-creme

Väterdiskriminierende Weihnachstwerbung der Beiersdorf AG einstellen

roser parks ⌂ @, Friday, 27.12.2013, 19:08 (vor 3983 Tagen) @ MirReichts

petition

Oliver, Friday, 27.12.2013, 20:43 (vor 3983 Tagen) @ roser parks

erledigt

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Ich tippe mal auf 800 Unterstützer

Werner ⌂ @, Sunday, 29.12.2013, 00:31 (vor 3982 Tagen) @ roser parks

Damit offenbaren wir unser (nicht vorhandenes) Mobilisierungspotential!

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

meine Mail an Nivea-Beiersdorf - bitte nachmachen!

lichttblick, Friday, 27.12.2013, 20:22 (vor 3983 Tagen) @ MirReichts

Habe heute folgende mail an Beiersdorf verschickt:
Arsch hoch und ähnlich mitmachen !!

---------------

Beiersdorf AG
Tina Wolf
Head of Brand Equity Management & Brand PR
E-Mail: tina.wolf@beiersdorf.com

nivea@beiersdorf.com
verantwortlich im Aufsichtsrat für soziale Außenwirkung:
manuela.rousseau@arcor.de <manuela.rousseau@arcor.de>
Regisseurin Mona El Mansouri
monaelmansouri@gmail.com

Nivea Weihnachts-Clip


Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihr Nivea-Werbefilm wird an Geschmacklosigkeit nur noch vom Spot der
Cosmos-Versicherung ("wenn Papa tot ist"... machen wir uns vom Geld seiner
Lebensversicherung ein schönes Leben...) übertroffen, der seinerzeit vom
deutschen Werberat scharf gerügt wurde.

Die Schöpfung Ihrer kreativen Köpfe und die suggerierte "moderne" Familie,
die den fehlenden Vater zur Norm erklärt, ja offenbar das Kind nichtmal den
Begriff "Papa" kennt, stößt offenbar auf vehementen Widerstand.
Nicht nur als 5:6 negative Kommentare zu Ihrem spot bei youtube.

1. Shitstorm gegen Niveas Weihnachts-Spot
http://www.rp-online.de/digitales/internet/youtube-hit-shitstorm-gegen-niveas-weihnachts-werbung-aid-1.3908665

2. Nivea - vaterlose Fettcreme?
http://journalistenwatch.com/cms/2013/12/27/nivea-vaterlose-fettcreme

3.Akif Pirinçci: etwas überspitzt, aber durchaus treffend:
Nivea-Werbung zu Weihnachten: Familien- und männerverachtende Creme
http://ef-magazin.de/2013/12/27/4783-nivea-werbung-zu-weihnachten-familien--und-maennerverachtende-creme
DER FAMILIEN- UND MÄNNERVERACHTENDSTE WERBECLIP DER WELT
https://www.facebook.com/akif.pirincci/posts/640789312628960#!/akif.pirincci
https://www.facebook.com/akif.pirincci/posts/640789312628960

4. Nivea lässt Väter zu Weihnachten außen vor
Update, 27.12.2013 - Die Liste der Blogs und Medien, die über die vaterlose
Werbung von NIVEA schreiben, wird langsam umfangreicher.
http://globaler-wandel.blogspot.de/2013/12/nivea-lasst-vater-zu-weihnachten-auen.html

5. Arne Hoffmann
http://genderama.blogspot.de/search?q=nivea

6. #aufschrei: NIVEA against MEN?
Da wollte die Beiersdorf AG mal einen echt zeitgeistigen Werbespot zu Weihnachten
machen - und auf einmal gibt's Ärger. Zurecht.
http://www.marketing-blog.biz/blog/archives/4467-aufschrei-NIVEA-against-MEN.html

U v.m.!
http://www.vatersein.de/Forum-topic-27664-start-msg316269.html
http://genderwahn.blog-net.ch/2013/12/24/traenen-zu-weihnachten/
usw.

Um die Sache kurz zu halten, zitiere ich nur zwei Stellungnahmen:
- "Nivea ist der Meinung, glückliche Familie geht auch ohne Vater – ich bin der
Meinung, gute Pflege geht auch ohne Beiersorf-Produkte".
- Ich denke, dass der Normalfall das "klassische Familienbild" aus Mutter, Vater
und Kind darstellen sollte. Nicht zuletzt zum Wohle des Kindes, dass sich gegen
die zeitgeistlichen Familieninterpretationen nicht wehren kann.
Wenn Nivea Deutschland das anders sieht, dann verkauft eure Produkte zukünftig
an die Jünger des "modernen Familienbergiffs". Für mich hatte die Marke
Nivea etwas mit Beständigkeit zu tun. Das hat sich jetzt erledigt. Die Produkte
werde ich zukünftig bewusst meiden.


Als Verantwortlicher bei Beiersdorf würde ich mit der Marketingabteilung
"sprechen". Darüber, was die überwiegende Anzahl der Menschen will, und was nicht.
Möglicherweise sollte man heiße Eisen erst garnicht anfassen, so wie dies
mainstream-Medien und Politik tun.
Vielleicht fühlt sich auch Frau Manuela Rousseau angesprochen, die die
Abteilung namens "Corporate Social Responsibility" leitet.


Jedenfalls hat Beiersdorf heute fünf Kunden verloren. Darunter meine 85-jährige
Mutter, die seit Kindheit massenhaft Nivea-Creme verbraucht.

Freundliche Grüße,
Dr. ...

Avatar

meine Mail an Nivea-Beiersdorf - bitte nachmachen!

WilhelmTell @, Schweiz, Friday, 27.12.2013, 20:47 (vor 3983 Tagen) @ lichttblick

Gute Idee!

Hatte eben auch eine saftige Mail geschickt.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

meine Mail an Nivea-Beiersdorf - bitte nachmachen!

MirReichts, Friday, 27.12.2013, 20:50 (vor 3983 Tagen) @ lichttblick

Ich mach mit!
Und die Open Petition werde ich auch zeichnen.


Hier meine Mail an Beiersdorf und die beiden "Damen":


Sehr geehrte Damen und Herren,


Ihren Weihnachtswerbespot habe ich als absolut menschenverachtend und als propagiertes Ende der klassischen Familie empfunden. Eine Familie besteht für mich aus Vater, Mutter, Kind, Onkel, Tanten und Großeltern.


Was Sie in Ihrem Werbespot darstellen ist nichts anderes, als dass der Vater nicht mehr zu dieser familiären Gemeinschaft gehört.


Es wäre doch so einfach gewesen zu sagen, Papa holt gerade Oma und Opa ab und dieses auch zu zeigen.


Aber anscheinend ist der Eindruck gewollt, dass ein Scheidungskind keinen Vater mehr benötigt. Dadurch bedingt wurde wohl auch nur ein Großelternpaar gezeigt. Die andere Hälfte der Familie wurde anscheinend gleichermaßen abgeschafft.


Ich hätte von einem weltweit agierenden Unternehmen deutlich mehr Fingerspitzengefühl erwartet.

Mir stellt sich an dieser Stelle auch die Frage, ob Quotenfrauen in Führungspositionen wirklich an der richtigen Stelle sitzen.


Mich haben Sie definitiv und unwiderruflich als Kundin verloren.


Mit freundliche Grüßen


Txxxx

automailer von Nivea-Beiersdorf - alles hat Zeit...

lichttblick, Friday, 27.12.2013, 22:06 (vor 3983 Tagen) @ lichttblick

Antwort vom automailer
Beiersdorf AG
Tina Wolf
Head of Brand Equity Management & Brand PR
E-Mail: tina.wolf@beiersdorf.com

--------

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Ich bin am 6.01.2014 wieder im Büro zu erreichen und wünsche Ihnen bis dahin fröhliche, besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch in ein glückliches Jahr 2014!

Bei dringenden PR-Anfragen können Sie sich ab 2.01.2014 gerne an meine Kollegin Elke Voß wenden (Elke.Voss@Beiersdorf.com).
Eingehende E-Mails werden nicht weitergeleitet.

Herzlichen Gruß,
Tina Wolf
Head of NIVEA Brand Equity Management & Brand PR
Tel.: 040/ 4909-5003
E-Mail: Tina.Wolf@Beiersdorf.com
----------------

alles hat eben seine Zeit. Steht schon in der Bibel...

Avatar

wieder automatische Antwort: arbeiten bei Nivea/Beiersdorf nur Quotenfrauen? Julia Singer

SpiegelIn, Saturday, 28.12.2013, 11:22 (vor 3983 Tagen) @ lichttblick


Bin am 2.1. wieder im Büro. Bis dahin kann ich Ihre Anfragen nicht bearbeiten. Ihre mails werden nicht automatisch weitergeleitet. Wenden Sie sich bitte netterweise an Julia.Singer@Beiersdorf.com
Vielen Dank für Ihr Verständnis - und bis bald
Elke Voß

ich breche,

Nihilator ⌂ @, Bayern, Saturday, 28.12.2013, 01:02 (vor 3983 Tagen) @ lichttblick

aber nicht nur zusammen: eine Schlußfolgerung nach Harne A.:

"Wenn die NIVEA-Werber schlau wären, dann würden sie in einigen Tagen schnell einen Spot mit äquivalent fehlender Mutter schalten, oder mit einem gleichgeschlechtlichen Elternpaar."

DANN wäre der linke "Männerrechtler" zufrieden. Dazu muß ich nix mehr sagen, oder?

(Foren-Admins: wo ist eigentlich der kotz-Smilie?)

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Deine Mail an Nivea-Beiersdorf - bitte facebook Shitstormen! ;-)

Oliver, Saturday, 28.12.2013, 05:31 (vor 3983 Tagen) @ lichttblick
bearbeitet von Oliver, Saturday, 28.12.2013, 06:21

https://www.facebook.com/niveadeutschland

Hier plappern Karriere-Feministinnen über ihr schweres Schicksal
[image]
Und Manuela Rousseau fühlt sich hin-und-her-ZERRISSEN!!!!!
http://www.youtube.com/watch?v=NEAoLcL9r-A

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Nivea entsorgt im Weihnachtswerbespot den Vater

guerrero, Friday, 27.12.2013, 20:26 (vor 3983 Tagen) @ MirReichts

Hallo,
http://meedia.de/werbung/nivea-weihnachts-clip-wird-zum-viral-hit/2013/12/23.html
Dem antwortet Nivea in den Kommentaren: „Der moderne Familienbegriff umfasst mehr als das klassische Bild der „Mutter-Vater-Kind- Familie“. Es beschreibt den wichtigsten Ort an dem Geborgenheit, Vertrauen und Nähe entstehen und sich Menschen wohlfühlen.“
Tatsächlich gelingt es der Kosmetik-Firma wunderbar ein Gefühl von Geborgenheit, Vertrauen und Nähe entstehen zu lassen. Genau das scheint das ganze Erfolgsgeheimnis der erfolgreichen Weihnachtswerbung zu sein. Die YouTuber lieben sie auf jeden Fall.

Gruß
G

--
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

Schwachfug...

lichttblick, Friday, 27.12.2013, 20:36 (vor 3983 Tagen) @ guerrero

Zitat:
... Die YouTuber lieben sie auf jeden Fall.
Zitatende

Hi,
wie kannst du einen solchen Schwachsinn verbreiten!?!
Ansehen des spots ja. Aber die dortigen Kommentare sind vernichtend.

Wie wär's mal mit Lektüre meiner Quellenangaben?

Diese Werbung ist eine Frechheit!

Li Ho Den ⌂, Friday, 27.12.2013, 20:56 (vor 3983 Tagen) @ MirReichts

Als entsorgter Vater fühlt man sich regelrecht verarscht. Wie viele "Onkels" wird Mutti dem Kind in den nächsten 16 Jahren noch vorstellen?

Meine Ex hat mein Kind mit den folgenden Worten traktiert:

"Na XXXX, wie wär´s, wenn du einen neuen Pappi bekommst?"
Darauf mein Kind: "Ich brauche keinen, ich habe einen Pappi!"

Sind solche Weiber nicht widerlich, wie eben diese Werbung auch?

--
Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.

... ist zu persönlich

lichttblick, Friday, 27.12.2013, 21:24 (vor 3983 Tagen) @ Li Ho Den

Hi,

das ist zu persönlich.
Gerade mit DEM (eigene Unzulänglichkeiten, Rachegefühle usw.) versucht man, uns zu diskreditieren.
= in den Dreck zu ziehen.

Bei _dieser_ Werbung versucht man allerdings, das Lebens-, ethische und Rechtsgefühl ( = Moral und Anstand) der allermeisten Menschen zu MANIPULIEREN !!
Nämlich einen Mangelzustand ("Alleinerziehende") als Normalstes der Welt zu deklarieren.
Und zwar von Leuten, die sich selbst als "Avangarde/ Fortschrittlich" bezeichnen, in Wahrheit aber ihren eigenen versauten Familienhintergrund den anderen Menschen aufzwingen wollen. Nur, um die eigene loser-Position nicht preisgeben zu müssen.

Und um das WOHL der KINDER, wie es ihnen WIRKLICH geht, wie sie zu glücklichen Menschen werden können, kümmert sich kein Schwein.
Umso besser, wenn da der Vater (bei Fehlgeleiteten auch als "leiblicher" Vater bezeichnet) nicht mehr "stört".
Genau DAS ist das Schlimme daran.

Kindeswohl

Li Ho Den ⌂, Friday, 27.12.2013, 21:36 (vor 3983 Tagen) @ lichttblick

Und um das WOHL der KINDER, wie es ihnen WIRKLICH geht, wie sie zu glücklichen Menschen werden können, kümmert sich kein Schwein.

Wohl wahr! Das Wort "Kindeswohl" ist bewusst als biegsame Floskel gestaltet wurden. Normalerweise müsste man solche Leute die Gesetze machen, solange auspeitschen, bis sie einen eindeutigen und nicht auslegbaren Gesetzestext hinbekommen. Ein Gericht, was sich dann nicht daran hält, müsste auf dem Anger öffentlich und bei lebendigem Leibe gekocht werden. Was meinst du, wie schnell hier Ordnung in diesem Land wäre!

In dem Video scheint es nur die Großeltern mütterlicherseits zu geben. Die vom Vater wurden gleich mit entsorgt, wie halt in Deutschland üblich. Für Nivea scheint die Welt in Ordnung. Naja, mit dem Scheiß reib ich mir nun nicht mal den Hintern ein, wenn er mal wund ist. Lieber kann ich nicht sitzen.

--
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Kotz, Würg

EsReicht, Friday, 27.12.2013, 22:04 (vor 3983 Tagen) @ Li Ho Den

Kann doch nicht wahr sein, da macht sich die Industrie über Millionen Scheidungsväter und Kinder lustig.

Und war vor einer Woche, eine Blockparade für die Warmen. Ja, nee. Ist klar.

Ich frage mich, wo die jetzt gerade sind. Zum Beispiel GayWest - machen die auch bei der Petition mit?

Oder haben die kein Interesse?

Sind ja nur Hetero-Väter betroffen.

Da ist mir doch diese Müllhalde wesentlich lieber.

Man muss Akzente setzen!

Li Ho Den ⌂, Friday, 27.12.2013, 22:55 (vor 3983 Tagen) @ EsReicht

An: Tina.Wolf@Beiersdorf.com
Betreff: Väterfeindlicher Werbespot
Nachricht: Wenn dieser väterfeindliche Werbespot nicht bald
verschwindet, werden ich den Boykott ihrer Produkte
empfehlen.

Schämen Sie sich eigentlich nicht? Wieviele Onkels wird
wohl diese Frau dem vaterlosen Kind noch präsentieren?
Denken Sie auch an die Großeltern väterlicherseits, die
im gewohnt deutschen Stil ihr Enkelkind nie sehen werden?

Niemand kommt auf die Idee, einem Baum die Hälfte seiner
Wurzeln zu nehmen. Einem Kind tut man das bedenkenlos an.
Sie offerieren das noch als "glückliche Weihnachtslaune".

Es ekelt mich regelrecht an, so etwas sehen zu müssen!

www.VAETERENTSORGUNG.0zed.com

Macht mit: http://anonymouse.org/anonemail_de.html
(Schütze Deine Privatsphäre, schütze Deine Daten, schütze sie kostenlos.)

--
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Die sich aufplusternde Alte Fastnacht

adler @, Kurpfalz, Saturday, 28.12.2013, 00:31 (vor 3983 Tagen) @ EsReicht

Und war vor einer Woche, eine Blockparade für die Warmen. Ja, nee. Ist klar.

Ich frage mich, wo die jetzt gerade sind

Da ist mir doch diese Müllhalde wesentlich lieber.

Die Blogparade fand schon statt, da habt ihr noch geschlafen. Dreh- und Angelpunkt der böse Arne Hoffmann mit genderama:

Dienstag, Dezember 24, 2013, 14:07
Männer reagieren allergisch auf NIVEA: Weihnachtsreklame "Ohrfeige für die Väter"
http://genderama.blogspot.de/2013/12/manner-reagieren-allergisch-auf-nivea.html
(Die von dir vermisste Blogparade wird vorgestellt)
http://www.marketingfish.de/aktuell/werbung/niveas-weihnachtswerbekampagne-wo-ist-papa-1000218/
http://man-tau.blogspot.de/2013/12/josef-und-nivea-und-eine.html
http://wortschrank.wordpress.com/2013/12/21/frohes-vaterfreies-fest-wunscht-nivea/
http://paparockt.blogspot.de/2013/12/nivea-trollt-uns-zu-weihnachten.html
http://www.vatersein.de/Forum-topic-27664-start-msg316269.html
https://www.youtube.com/watch?v=qu0psLhgFrA

Mittwoch, Dezember 25, 2013, 08:45
Die schrecklich nette Weihnachtsfamilie von NIVEA
http://genderama.blogspot.de/2013/12/die-schrecklich-nette-weihnachtsfamilie.html
http://kiezneurotiker.blogspot.de/2013/12/die-schrecklich-nette-weihnachtsfamilie.html

Mittwoch, Dezember 25, 2013, 16:52
Lesermail: Wer verantwortet die väterfeindliche NIVEA-Reklame?
http://genderama.blogspot.de/2013/12/lesermail-wer-verantwortet-die.html
(Bekanntmachung der verantwortlichen Hardcore-Feministin Manuela Rousseau bei Beiersdorf)
http://manuelarousseau.de/

Donnerstag, Dezember 26, 2013, 16:53
Petition gegen Diskriminierung von Vätern durch NIVEA online
http://genderama.blogspot.de/2013/12/petition-gegen-diskriminierung-von.html
(Bekanntmachung der online-Petition, die jetzt schon bald ausläuft)
https://www.openpetition.de/petition/online/vaeterdiskriminierende-weihnachstwerbung-der-beiersdorf-ag-einstellen

Freitag, Dezember 27, 2013, 14:18
Empörung über NIVEA breitet sich aus
http://genderama.blogspot.de/2013/12/emporung-uber-nivea-breitet-sich-aus.html
(Einige links)
http://www.rp-online.de/digitales/internet/youtube-hit-shitstorm-gegen-niveas-weihnachts-werbung-aid-1.3908665
http://journalistenwatch.com/cms/2013/12/27/nivea-vaterlose-fettcreme
http://www.marketing-blog.biz/blog/archives/4467-aufschrei-NIVEA-against-MEN.html

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

In der polnischen Werbung ist der Onkel der Vater

Christine ⌂ @, Friday, 27.12.2013, 23:59 (vor 3983 Tagen) @ MirReichts

:-D

Das habe ich zumindest soeben auf Facebook gelesen.Ich zitiere:

Interessanter Kommentar von kölscher Pole:

kölscher Pole schrieb am 27. Dezember 2013 um 19:41:
"Anscheinend hat Nivea/Beiersdorf schnell gelernt. Ich habe mir eben das Video auf polnisch angesehen, dort wird der Brillen-”Onkel” als Vater beschrieben, “…der in der Küche nascht”" [...]

Dazu schrieb jemand:

vielleicht wars von anfang an der papa - und nur hier in deutschland wurde er zum onkel degradiert.

Weitere Kommentare:

Das ist wahrscheinlich so, weil im katholisch geprägten Polen die Zielgruppe andere Werte hat und besser so erreicht werden kann. Das ist kein lernen des Konzerns, sondern kühle Strategie - meine ich. Der Clip scheint von Anfang an so angelegt zu sein. Der kann auch problemlos international eingesetzt werden, da der Text im Off gesprochen wird. Ich hab mich eh schon über diese etwas blinddarmige Onkelfigur gewundert. Der gehört von der gefühlsseligen Dramaturgie eigentlich nicht darein. Es kann also gut sein, dass auch andere Länder von Nivea mit diesem Spot noch beglückt werden. Beiersdorf vermarktet seine Produkte schließlich nicht nur in Deutschland.

Das glaube ich auch, nur in Deutschland werden die Familien in dem Ausmaß zerstört.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Nicht Niveawerbung ist scheiße, unsere Weiber sinds

Borat Sagdijev, Saturday, 28.12.2013, 01:04 (vor 3983 Tagen) @ Christine

Das ist kein lernen des Konzerns, sondern kühle Strategie - meine ich. Der Clip scheint von Anfang an so angelegt zu sein. Der kann auch problemlos international eingesetzt werden, da der Text im Off gesprochen wird.

Sehe ich auch so. Und deswegen konnte ich mich wohl mit unseren besten Frauen der Welt auch nie wirklich anfreunden.

Nivea will doch nur Geld verdienen.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

So ist das!

Peter, Monday, 30.12.2013, 13:18 (vor 3980 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Peter, Monday, 30.12.2013, 13:25

Wer auch immer auf die Idee kam alle gleich sehen zu wollen(=alles ist besser als Männer) hat den Karren ordentlich in den Dreck gefahren.

Dass immer mehr die größte Unverfrorenheit durch Frauen glorifiziert wird, sollte einen als moderner Mensch nicht mehr verwundern.

Mario Bart äußerte sich über das Verhalten seiner Partnerin aus als er seine Stimmbänder operieren ließ. Einen Scheiß hat sie für ihn getan. Am Krankenhaus holte sie ihn nicht ab, tagelang kein Essen gekocht. Er musste quasi als frischoperierter Mann alles alleine erledigen. Hilfe? Empathie? Mitgefühl? Von einer Frau? Als nächstes wird wohl erwartet, dass Pferde kotzen können. (Nietzsche: Vergiss die Peitsche nicht)

Mein schönstes Erlebnis nach einem Krankenhausaufenthalt erlebte ich als Junggeselle: Keiner da, der von mir noch Kunststücke erwartete. Ruhe und gutes Essen. Keine unerwarteten Unmenschlichkeiten an meiner Person! Alles so, wie es bei einem Genesungsprozess sein soll.

Ich weiß gar nicht, wieso die meisten über Unmenschlichkeit am Arbeitsplatz sich aufregen. So eine Unmenschlichkeit wie durch einer Frau habe ich bei der Arbeit noch nie erlebt.
Der größte Aufreger Anno 2013 erlebte ich auch mit einer Frau. Die ließ mich immer und überall mindestens eine halbe Stunde, normal eine Stunde auf sich warten. Egal wo! Als dieses Unverhalten meinen Kragen zum Platzen brachte, schwätze Dir mir irgendwas, dass die anderen Männer von ihren Freundinnen das witzig finden würde. Sie führte mir tatsächlich Männer vor, die ihr zustimmten. Allerdings war ich mein Kragen so geplatzt, dass ich auch auf diese Deppen feuern musste: Das ist ja toll zu wissen, dass ihr es witzig findet, wenn ihr auf jemanden lange warten müsst. Wenn ich euch mal abholen muss, nehme ich es dann auch so ernst wie eure Frauen und gehe davor noch Schachspielen oder ein Fußballspiel anschauen oder schaue einen Krimi zu Ende oder so was. Ist ja egal, umso länger ihr dumm in der Gegend steht, umso mehr lacht ihr noch darüber. Mach ich euch sogar noch eine Freude.
Das unglaubliche ist tatsächlich dann noch diese verquirlte Wahrnehmung der meisten Männer. – Selbstverständlich darf ich mir eine Verspätung in der Arbeitswelt nicht mal von 5-Minuten erlauben, aber wehe es ist die Herzgeliebte. – Mario Bart hätte nach dieser Aktion auch einfach erkennen müssen, dass er einen Scheiß neben sich hat. Und obwohl das die meisten Männer erleben, wie sie in der Not und Krank auf Hilfe lange warten können, lachen die Deppen noch darüber. Das ist ja so witzig, so eine Partnerin an der Seite.

Der Spot(t) bestätigt doch nur meine Meinung über Frauen. Nicht mehr und nicht weniger. Das Kindeswohl ist doch den Frauen egal.

Die Vita der Feministin von Beiersdorf

MirReichts, Saturday, 28.12.2013, 00:38 (vor 3983 Tagen) @ MirReichts

Eigentlich wollte ich heute Abend etwas anders recherchieren.
Aber der NIVEAULOSE Spot von der besagten Creme hat mir keine Ruhe gelassen.

Guckt euch mal an, in welchen Vereinigungen Manuela Rosseau so unterwegs ist:

Manuela Rousseau wird im Beiersdorf-Jahresbericht 2012 als "Diversity-Beauftragte" aufgeführt. Sie ist zudem "Mitglied bei Organisationen wie ZONTA ("Advancing the Status of Women Worldwide") und FidAR ("Die Initiative für mehr Frauen in die Aufsichtsräte"). Es handelt sich mithin um eine hochgradig engagierte Feministin" (Quelle), was ihr gutes Recht ist, wie es auch des fiktiven Mannes zuvor wäre. Aber wehe bei ihm gab's "n Geschmäckle", dass seine Arbeit von privaten Interessen möglicherweise gelenkt sei ...

Quelle:

http://www.marketing-blog.biz/blog/archives/4467-aufschrei-NIVEA-against-MEN.html

Das ist ihre Vita auf dem Marketinblog. Dann habe ich aber auch noch diese Vita gefunden. Habe zweimal hingeguckt, aber es ist die gleiche Frau und am Ende immer bei Beiersdorf. Nur hier hört sich das etwas anders an:

Kurzer Ausschnitt:
Einzelhandelskauffrau 1974 - 1976
Diese Dame hat sich von ganz unten "raufgearbeitet":

http://manuelarousseau.de/person/

Eine Quotenfrau ist sie auf jeden Fall.

Das sie eine Feministin ist, erklärt den Werbespot nun auch noch deutlicher.

Aber in beiden Lebensläufen fehlt mir der Hinweis, warum sie nun Professorin ist. In der Vita vom Medienblog steht lediglich, dass sie seit 2001 die Professur innehat.
Vielleicht kam ja der Weihnachtsmann :-P

Es gab aber auch schon vor circa drei Monaten einen Werbespot von Nivea, indem Frauen alles können, aber Männer bei jeglicher Belastung umfallen. Aber in dem Spot gab es noch Mutter, Vater, Kind. Aber der Vater kam ganz schlecht weg. Das war wohl die Hauptprobe und dann kam ihre Weihnachtsdepression:

http://www.youtube.com/watch?v=VisENn70frs


Und da schließt sich der Kreis.
Rousseau projiziert ihre persönliche Empfindungen und macht im besten Fall dadurch ein Traditionsunternehmen platt.

Die Tante wird ihren Platz in WikiMannia schon finden.

Avatar

Beiersdorf (Nivea ohne Niveau) und Hardcore Feministin Manuela Rousseau

adler @, Kurpfalz, Saturday, 28.12.2013, 01:02 (vor 3983 Tagen) @ MirReichts

Wichtiger Hinweis: KONZERN:
Nivea ist Teil der Beiersdorf AG, deren zweites Standbein TESA ist und die zu großen Teilen im Besitz von TCHIBO ist.

Guckt euch mal an, in welchen Vereinigungen Manuela Rosseau so unterwegs ist:

Via Genderama, von mir ausgebaut:
Genderama, 25-12-13
http://genderama.blogspot.de/2013/12/lesermail-wer-verantwortet-die.html

* Wer verantwortet die väterfeindliche NIVEA-Reklame?
Immerhin, so argumentiert er, verfüge der Beiersdorf-Konzern über eine Abteilung namens "Corporate Social Responsibility", eine Abteilung also, die behauptet, sich um die "soziale Verantwortung" des Konzerns zu kümmern.
Geleitet wird diese Abteilung nun von einer Frau namens Manuela Rousseau [1] – und diese Dame wiederum wird im Beiersdorf-Jahresbericht 2012 [2] nicht nur als "Diversity-Beauftragte" aufgeführt, sondern ist auch Mitglied bei Organisationen wie ZONTA ("Advancing the Status of Women Worldwide") und FidAR ("Die Initiative für mehr Frauen in die Aufsichtsräte"). Es handelt sich mithin um eine hochgradig engagierte Feministin.

Manuela Rousseau [1]
http://manuelarousseau.de/person/

Beiersdorf-Jahresbericht 2012 [2]
http://www.beiersdorf.de/~/media/Beiersdorf/local/de/investors/annual-financial-statements-and-management-Reports/2012/Beiersdorf-AG-Jahresabschluss-2012.pdf

 [1] Prof. Manuela Rousseau
Leiterin Global Corporate Social Responsibility, Beiersdorf AG, Hamburg

POSITIONEN [Beiersdorf Dez. 2013]
seit 2009  Mitglied im Aufsichtsrat der maxingvest ag
seit 2007  Leiterin Global Corporate Social Responsibility Beiersdorf AG, Hamburg
seit 1999  Mitglied im Aufsichtsrat der Beiersdorf AG
1991-2007  Stellvertretende Konzernsprecherin Beiersdorf AG, Hamburg
1989-2007  Leiterin PR-Programme Beiersdorf AG, Hamburg
1988-1989  Pressereferentin, Beiersdorf AG, Hamburg
1987-1990  Regelmäßige journalistische Mitarbeit bei der BILD, Hamburg
1987-1988  PR-Assistentin, Beiersdorf AG, Hamburg
1984-1986  Einkäuferin für Laborchemikalien Beiersdorf AG, Hamburg
1983  PR-Mitarbeiterin, Teldec Schallplatten GmbH, Hambur
1976-1982  Mit-Gesellschafterin- Peter W. Krause GmbH, Uetersen,
  mittelständisches Unternehmen der Unterhaltungselektronik
1974-1976  Einzelhandelskauffrau, Ernst Brinkmann (Technisches Kaufhaus), Hamburg


 * Lehraufträge
seit 1992  Institut für Kultur- und Medienmanagement,
  Hochschule für Musik und Theater Hamburg

* Presse
http://manuelarousseau.de/presse/
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 15.11.09
Anfangs bin ich einem Mann unterlegen
Frauen drängen in die Aufsichtsräte - Artikel zur Aufsichtsratskarriere von Manuela Rousseau

MR_FASZ_Frauen im Aufsichtsrat_Nov09.pdf
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Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

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Studiengang “Kulturmanagement” und noch'n Bummsverdienstkreuz

adler @, Kurpfalz, Saturday, 28.12.2013, 03:56 (vor 3983 Tagen) @ adler

Wo sie ihren Professeuse-Titel herhat und welcher Art der ist, wird auch bei KMM Hamburg nicht erklärt. Aber “Kulturmanagement” ist sicherlich ein ganz, ganz wichtiger Studiengang, der uns International wieder an die Spitze bringt. Vielleicht werden wir so doch noch zu den Gewinnern der Globalisierung. Dann nämlich, wenn alle Chinesen tot umfallen vor Lachen.

Prof. Manuela Rousseau
Leiterin Corporate Social Responsibility der Beiersdorf AG, Hamburg

Lehrgebiet KMM: Fundraising, Corporate Social Responsibility

Werdegang
Seit 1992 lehrt sie an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater als Dozentin im Studiengang Kultur- und Medienmanagement; daneben zahlreiche Vorträge im In- und Ausland sowie Buchveröffentlichungen.
Mitglied im Arbeitskreis Kultursponsoring (BDI), Beirat im Fachverband Sponsoring (FASPO).
Mitglied bei Frauen in die Aufsichtsräte (FidAR), Mitglied bei ZONTA International, Verband berufstätiger Frauen in verantwortlichen Positionen, Mitglied im Deutschen Journalistenverband.
1999 wird sie für ihr ehrenamtliches Engagement mit der Bundesverdienstmedaille ausgezeichnet.
Seit Juni 1999 Mitglied im Aufsichtsrat der Beiersdorf AG.
Seit 2001 Professorin am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg; inhaltlicher Schwerpunkt: Fundraising Management und PR
2002 wählte Vogue Business Manuela Rousseau zu den 100 Top Business Frauen in Deutschland.
2008 Aufnahme in die Hall of Fame des Fachverband Sponsoring
Seit 2009 Mitglied im Aufsichtsrat der maxingvest ag

Das Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg mit seinen drei Institutsbereichen Studium, Forschung, Service existiert in dieser Form seit dem Jahre 2000. Es ging hervor aus dem Studiengang “Kulturmanagement” an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, der 1987 gegründet wurde.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Die Tante wird ihren Platz in WikiMannia schon finden

Werner ⌂ @, Saturday, 28.12.2013, 07:40 (vor 3983 Tagen) @ MirReichts

Ich hoffe, das war eine Drohung! :-D

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

So viel Zynismus, ohne das kleinste Augenzwinkern, muß man erst mal aufbringen!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Saturday, 28.12.2013, 00:49 (vor 3983 Tagen) @ MirReichts

Na, bitte. Das "schönste" Weihnachtsgeschenk machte der Nivea-Konzern allen entsorgten Zahlvätern.

Da schlägt Nivea selbst die Versicherungsbranche (wenn papa endlich tot ist..) um Längen. DAS ist eigentlich nicht mehr zu überbieten.

PS: Florena ist nicht nur günstiger, sondern auch besser. Sagt jeder, der es kennt. :-)

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Florena ist eine hundertprozentige Beiersdorftochter - also auch hier eine "informierte Kaufentscheidung" treffen!

Cpt.Chilli @, Saturday, 28.12.2013, 01:45 (vor 3983 Tagen) @ Nihilator

PS: Florena ist nicht nur günstiger, sondern auch besser. Sagt jeder, der es kennt. :-)

Tja, schön wär's:

"2002 – Umbruch bei Florena
Florena steht mittlerweile für 150 Jahre Pflegekompetenz. Die Florena Cosmetic GmbH wird eine 100%ige Tochtergesellschaft der Beiersdorf AG (bekannt durch die Marken NIVEA, tesa, Hansaplast)."

Link

Florena ist eine hundertprozentige Beiersdorftochter - also auch hier eine "informierte Kaufentscheidung" treffen!

Conny, NRW, Saturday, 28.12.2013, 22:01 (vor 3982 Tagen) @ Cpt.Chilli

Was noch so alles zur Beiersdorf AG gehört, kann man denke ich auf Wikipravda nachlesen!

"Unter anderem gehören Marken wie Nivea, Tesa, Labello und Hansaplast zur Beiersdorf AG."

Steht dort. Also sollte man auch auf den Tesafilm (und andere Klebebänder der Marke), sowie den Lippenpflegestift Labello oder Hansaplast verzichten. Außerdem sollte man auch auf weiße Marken verzichten, die von der Beiersdorf AG beliefert werden und auf gar keinen Fall Aktien dieses Unternehmens ins Portfolio legen! D.h.: Es dürfte recht schwer werden, um so eine Krake einen Bogen zu machen - dank krankem Wirtschaftssystem.

Für ein Kind sind heute 20-30 Omas/Opas durchaus denkbar!

Li Ho Den ⌂, Saturday, 28.12.2013, 11:47 (vor 3982 Tagen) @ MirReichts

Man muss sich die Frage stellen ...

- wie viele Onkels lernt das Kind noch kennen?
- wie viele Omas/Opas hat das Kind bis zur Volljährigkeit?

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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.

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Es geht durchaus auch anders. Die hier machen es vor ....

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 28.12.2013, 15:11 (vor 3982 Tagen) @ MirReichts

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Ich könnte das ruhigen Gewissens sogar empfehlen. Der "Housecall" von denen ist gut.

,Hört mal (eigentlich lesen) Jungs, verdammt nochmal.........

solwad, Saturday, 28.12.2013, 20:43 (vor 3982 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
bearbeitet von solwad, Saturday, 28.12.2013, 20:49

.......wie lange wollt ihr an die beschissene Idee noch hängen, dass nach Jahrzehnten

(leider-wie man unübersehbar erkennen kann- sehr wirkungsvolle) Pervertierung d. weibliche

teil der Gesellschaft durch politisch machthungrige Rad. feministischen Bestien, dass noch

möglich sein könnte eine Familie mit irgendeine Frau zu Gründen, die überwiegenden

Mehrheit raffiniert Männer aufgeilen und einwickeln um, sie vor und nach d. Ehe, mit Hilfe

d. fem. Justiz perfide auszuplündern und vernichtend, moralisch u. materiell zu ruinieren.

Selbst wenn viele Frauen nicht zugeben, sie wissen ganz genau, dass (momentan) Männer in

der angelsächsische Teil der Welt, sich am leichtesten versklaven lassen.

Wir müssen uns für lange Zeit (wahrscheinlich) von der Idee verabschieden, dass die

antidemokratische Destabilisierung d. westlichen Gesellschaften durch d. Menschen,Frauen,

Kinder(besonders männl.kinder) und Männer feindliche Feminismus, nur dann zu Normalität

kommen kann, wenn die skrupellosen, perfiden Bestien beseitigt werden. :-D

Das ist möglich, nur wenn alle Männer eine echte Solidarität zu einander entwickeln

sollen und zwar, von der höchst intellektualisierten Kerl bis zu den Bau- und Kanalarbeiter

und die, die in alle unzähligen Groß- und Kleinbetrieben malochen, die eigentlich zu mehr als

90% das Volksvermögen produzieren, von denen hier niemals die Rede ist, obwohl die

zu Millionen v. irgendwelche Weiber ausgebeutet werden,wir sollen uns ein bißchen

schämen die zu ignorieren, das ist eine unverzeihliche Fehler.:-(


Es geht durchaus auch anders. Die hier machen es vor ....

Conny, NRW, Saturday, 28.12.2013, 22:06 (vor 3982 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ich könnte das ruhigen Gewissens sogar empfehlen. Der "Housecall" von denen ist gut.

Wohl aber auch nur die Software - und wer weiß, inwiefern du darin involviert bist. Denn was den Schutz der Familie angeht, erkennt man auf der Werbung nicht, was die darunter verstehen. Denken die dabei an die "moderne" Familie oder an die traditionelle Familie?

Nivea schützt die Familie doch auch - wenns um die äußere Hülle des einzelnen in der Familie geht.

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?

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 28.12.2013, 22:29 (vor 3982 Tagen) @ Conny
bearbeitet von Musharraf Naveed Khan, Saturday, 28.12.2013, 22:51

Wohl aber auch nur die Software - und wer weiß, inwiefern du darin involviert bist.

Hast du Paranoia?

Wenn du es genau wissen willst: Ich gehöre zu einem geheimen unterirdischen Netzwerk und wenn Connny von wgvdl.com sich beim Housecall einloggt, dann bekomme ich 750.000 Bitcoins auf ein Konto meiner Wahl überwiesen. Die versaufe ich dann über 10 Jahre zuammen mit Expatriate in den Bordellen Ost-Asiens. Da lassen wir es richtig krachen.

Fucking handcream Nazis!

Werner ⌂ @, Sunday, 29.12.2013, 00:20 (vor 3982 Tagen) @ MirReichts

Aus den Youtube-Kommentaren:
How dare Nivea Germany produce a commercial with a child that actually looks German and not Turkish or Arab. Fucking handcream Nazis!

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

I have a dream

MirReichts, Sunday, 29.12.2013, 01:05 (vor 3982 Tagen) @ Werner

Ich stelle mir gerade den Silvester-Werbespot von Niveaulos vor, müsste der Beiersdorf-Tante doch gefallen:

Mama wacht am Silvestermorgen auf, große Freude. Mein Kind ist gar kein Junge, sondern ein Mädchen!

Mama jubelt: ich habe ein intersexuelles Kind.

Nächstes Weihnachten ist es dann ein Mädchen.

Onkel wird gegen Tante ausgetauscht und nicht Oma und Opa kommen, sondern Oma und Oma.

Willkommen in der Realität!

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