Blutiger Weihnachtstag in der Neustadt (Gewalt)
Christine 
, Saturday, 28.12.2013, 13:42 (vor 4013 Tagen)
Ob alter oder neuer Mordparagraph, vermutlich wird diese Frau eh nachsichtig behandelt.
Frau ersticht jungen Mann auf Hamburger Straße und geht allein in Klinik
Mitten in Hamburgs Neustadt hat am ersten Weihnachtstag eine Frau einen jungen Mann erstochen. Zeugen sahen noch, wie die Messerstecherin das Messer ins Wasser warf – dann flüchtete sie. In der Nacht wurde sie festgenommen. Für den 23-Jährigen kam jede Hilfe zu spät.[..]
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Die weibliche Täterin wird einen judikativen Schonwaschgang erleben. Maximal eine Verwarnung!
Es kann schon sein, dass der junge Mann der Frau gesagt hat, wie sehr er sie mag. Naja, dann hat sie sich möglicherweise emotional bedroht gefühlt. Ein Frauenhaus war nicht in der Nähe, was soll eine Frau da tun? Da bleibt nur das Messer übrig, um diesem Mann ein Stoppzeichen zu senden. Sowas ist ja schließlich Stalking.
Denkbar wäre auch noch ein anderes Szenario: Der junge Mann wollte sich trennen und hat ihr gesagt, dass er seine Möbel und sein Auto abholen wird. Na sowas geht schließlich gar nicht und damit die Möbel da bleiben, wo sie sind, wird 1fix3 mal flux gemessert. Schließlich ist eine Frau von Heute doch emanzipiert und entscheidet selbst.
Ich persönlich glaube jedenfalls nicht, dass die Schuld ursächlich bei dem jungen Mann lag. Er hätte sich sicher gewehrt und so glaube ich, dass dieser Angriff für ihn vollkommen unvorbereitet kam. Die Frau hat geplant gehandelt, wer hat schon immer ein Messer dabei? Egal, es wird dem jungen Mann nicht nützen. Der Justiz wird schon ein Schonwaschgang bei der weiblichen Täterin gelingen. Wir leben ja schließlich alle in einem Rechtsstaat und da zählt das Leben eines Mannes oder Kindes nichts.