Heinz-Jürgen Voß und die kritische Öffentlichkeit (Gleichschaltung)

James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 28.12.2013, 16:33 (vor 3786 Tagen)

Einige werden folgenden Artikel von mir vielleicht schon kennen, aber ich verlinke ihn hier mal:

The Return of Heinz-Jürgen Voß

Ich nehme darin ein weiteres Mal die Gender-Esoterik von Voß auseinander. Das ist wirklich ein unbegreifliches Schwachsinnsniveau von diesem Typen, und man muß sich fragen, was mittlerweile an unseren Universitäten möglich ist.

Mein Blog wird recht häufig über den Suchbegriff "Heinz-Jürgen Voss" gefunden. Ich habe selbst auch mal bei google geguckt und mein erster Artikel über Voß landet dort immerhin auf Platz 5. Es ist jedenfalls erfreulich, daß mein Artikel so weit oben landet, weil es solche bissigen Verrisse wie von mir wohl kaum anderswo zu lesen gibt. Hier kriegt Voß volle Breitseite - auch auf philosophischem übergeordneten Terrain - und wird nicht nur harmlos ein bißchen befragt und kritisiert.

Nun zum eigentlichen Punkt: Ich habe bei meiner google-Suche mal die ersten drei Ergebnisseiten durchgesurft und man findet wirklich nicht einen einzigen kritischen Artikel zu diesem Idioten. Vielleicht habe ich etwas übersehen, aber was ist mit unserer Gesellschaft los, daß solch ein Vollidiot nicht die geringste Kritik erfährt?

Da sind wir wieder bei der peinlichen gesellschaftlichen Qualität, daß wirklich niemand sich traut, das allgemeine Gender-Gleichberechtigungs-Gedöns infrage zu stellen. Es ist schon kraß, diese Qualität zu spüren. Das Gute kritisiert man eben nicht. Da sind wir schön still. Ist ja staatlich vorgegeben.

Ist genauso wie in totalitären Staaten. Es ist jedenfalls schon beklemmend, wie angepaßt und feige die meisten Menschen sind - und das alles in unserer wunderbaren Demokratie.

--
Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt