Ach!? Frauenhäuser zerstören Ehen... (Recht)
Die Fluchbegleiterin , Saturday, 28.12.2013, 21:19 (vor 3984 Tagen)
... aber der Kurier stellt's doch richtig!
adler , Kurpfalz, Sunday, 29.12.2013, 01:25 (vor 3984 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
Da hat sich der Kurier.at auch gewundert. Und deshalb hat er diese böse Behauptung der FPÖ Amstetten auch in die Zange genommen. Am Ende darf eine Sprecherin vom Frauenhaus Amstetten darstellen, warum das nicht so sein kann und jammern. Und damit die unbedarfte Leserin auch gleich emotional vorbereitet in den Artikel schaut, ist oben drüber dieses Bild:
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Go Woke - Get Broke!
... aber der Kurier stellt's doch richtig!
Kurti , Wien, Monday, 30.12.2013, 20:17 (vor 3982 Tagen) @ adler
Ach ja, der "Kurier". Der hatte damals meine launige Bemerkung hier im Forum, dass nicht einzusehen ist, warum es immer nur feministische Gewalt gegen Männerrechtler-Veranstaltungen gibt und was die Frau Heinisch-Hosek davon halten würde, wenn wir auf ihrer Anti-Maskulisten-Enquete mal richtig Bambule machen, ebenfalls als "konkrete Drohung" emporstilisiert.
Soviel zum Niveau dieser Zeitung.
Gruß, Kurti
Ach!? Frauenhäuser zerstören Ehen...
Christine , Sunday, 29.12.2013, 08:32 (vor 3984 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
Der eingestellte Artikel war vom 18.07.2012, es wurde am 15.05.2013 nachgelegt:
FPÖ-Politikerin nimmt erneut Frauenhäuser ins Visier
Schutzeinrichtungen, Beratungsstellen und Richter schützen Familien zu wenig, behauptet FPÖ-Stadträtin Kashofer.[..]
Von den Behörden über die Scheidungsrichter bis zur Wirtschaft bestünde wenig Interesse, Krisen in Familien zu kitten, beklagt Kashofer im KURIER-Gespräch. Die „Scheidungsindustrie“ verdiene gut an familiären Tragödien, nach Trennungen brauche jeder Elternteil Wohnung, Auto, Kinderzimmer usw. „Ich habe zahllose Beispiele, wie gearbeitet wird. Wir brauchen eine Kontrolleinrichtung, die prüft, ob zum Wohle der Kinder alles unternommen wird, damit die Beziehungen halten“, begründet die Freiheitliche ihren Rundumschlag.[..]
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein