Es ist sicherlich nicht verallgemeinerungswürdig, aber die Konversation mit manchen Frauen beläuft sich von deren Seite meist nicht mehr als auf 2 Sätze. Als Mann erklärt man dagegen alles zwar knapp, aber doch präzise und zwar so, dass keine Nachfragen erforderlich sind. Wenn man dann mal im Gegenzug ein paar Fragen stellt, die man ja nun auch mal hat, dann sind sie meist nicht zu antworten bereit. So eine manchmal recht einseitige Konversation, dass der Eine alles ausbreiten soll und die Andere nix von sich preisgibt, die ist schon seltsam. Man hat den Eindruck "gemustert" zu werden, derweil ist es doch eigentlich umgekehrt: Wir haben die Wahl.

Es ist halt wie bei McDonalds, dort führen viele wie ein Tier den Kopf zum Essen und nicht das Essen zum Kopf. Musst du mal beobachten.

Gibt es denn überhaupt in statistisch relevantem Ausmaß Sachbücher von Frauen, die nichts mit
- Psychologie,
- Soziologie,
- Beziehungsthemen
- oder Gender-Kram zu tun haben?
Also, meine Hausbibliothek ist sehr umfangreich, und ich bin auch Stammgast auf verschiedensten Bücherflohmärkten hier in der Stadt, aber dass mir in nennenswerter Menge Sachbuchautorinnen aufgefallen wären, die über die vier zuvor genannten Themen hinausgehen, könnte ich nicht behaupten ... Aber ich lasse mich gerne belehren.
Okay, die Brigitte Hamann mit ihren Hitlerbüchern fällt mir jetzt spontan ein. Um zumindest einen Namen zu nennen.

Gruß, Kurti