Und Karasek macht sich wieder zum globalen Dorfdeppen (Recht)

Die Fluchbegleiterin , Sunday, 29.12.2013, 23:50 (vor 3983 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Die Fluchbegleiterin, Monday, 30.12.2013, 00:01

Wie schon während des Prozesses, als er seinen Neid gegenüber JK nicht unterdrücken konnte, meldet der Sabber-Greis (zuvor war sogar ein Bild mit blauem Hemd mit einem dicken Fleck auf dem Wanz) sich wieder kenntnislos zu Wort (2 Prozesse! - und als habe JK die Öffentlichkeit gesucht - außerdem verschweigt Labertasche Karasek natürlich vorsätzlich, dass sich Claudia Simone Dinkel als Falschbeschuldigerin - siehe Seite hoecker.eu (Presse) - bezeichnet werden darf und via BUNTE dicke Kasse gemacht hat, wie andere Nicht-Opfer-'Lausemädchen' auch) - und Hamburger Abendblatt wie Berliner Morgenpost (zwei Verliererzeitungen des Jahres 2013) zahlen auch noch wöchentlich für diesen Schwachsinn. (von wegen Selbstzerstörung, tsss - da muss man sich über den Untergang gerade dieser beiden 'Organe' nicht wundern)

Früher bedurfte es einer mindestens sechsjährigen Ausbildung und eines harten Castings, um anerkannter Dorfdepp zu werden. Heute ist das ganz anders: Wie Karasek mal wieder zeigt, kann man sich mit ein paar Sätzen zum globalen Dorfdeppen=Deppen des globalen Dorfs blitzartig hochbeamen.

http://www.morgenpost.de/kolumne/karasek/article123369065/Wie-sich-Joerg-Kachelmann-selbst-zerstoerte.html#

Im Übrigen sollte dem globalen Dorfdeppen mal jdn. versuchen, die Geschichte 'vom Pferd' nicht nur zu erzählen, sondern sie auch zu erklären (ist aber wohl sinnlos):

Kachelmann ist NICHT zerstört, schon gar nicht selbstzerstört und hat wohl die beste Frau der Welt (ohne es vorher schon zu wissen) gefunden, die in dieser Situation ihm zur Seite stand:

"Es war einmal ein Junge, der bekam an seinem 14. Geburtstag ein Pferd geschenkt. “Wie wunderbar!”, riefen die Dorfbewohner. Doch der alte Zen-Meister antwortete nur: “Wir werden sehen.”

Kurz darauf stürzte der Junge vom Pferd und brach sich ein Bein. “Welch ein Fluch!”, klagten die Dorfbewohner. “Wir werden sehen”, sagte der Zen-Meister.

Wenig später brach ein Krieg aus, alle Wehrtauglichen mussten an die Front. Nur der Junge blieb wegen seines verletzten Beins zu Hause. “Welch ein Segen!“ riefen die Dorfbewohner wiederum. Doch der alte Zen-Meister sagte nur: “Wir werden sehen.” "

www.alltagsforschung.de/die-geschichte-vom-pferd-wir-werden-sehen/