Verein "Mütterlobby e.V." (Feminismus)
Ich beziehe mich auf einen Kommentar von Sachse ( http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=31721 ) zum Verein "Muetterlobby e.V.":
Mit äußerstem Interesse habe ich zur Kenntnis genommen, dass es diese Internetseite www.muetterlobby.de gibt. Obwohl ich als Vater nun froh sein müsste, dass es Müttern mittlerweile im Ansatz fast genauso geht, bin ich es nicht. Das hat zum einen etwas mit menschlicher Größe zu tun, zu der z.B. die Mutter meines Kindes nicht in der Lage ist, zum anderen aber und das vorrangig: Die Sorge um die betroffenen Kinder, um die sich in diesem Land fast niemand Gedanken macht.
Diese betroffenen Kinder können für nichts etwas und sind die dennoch Hauptopfer eines Krieges, den sie nicht verursacht, verstehen, zu verantworten, aber dessen Folgen sie aber zu tragen haben.
Täter ist der Staat, der sich seiner Helfer in Politik, Justiz, Jugendämter und Trennungs-/Scheidungsindustrie und in 99% aller Fälle auch der Frauen & Mütter bedient, um so seinen Machterhalt zu zementieren.
Unter diesem Aspekt muss man sich vor allem nicht über die spontane Zuwendung mittels „öffentlicher Gelder“ für diesen Verein “Mütterlobby” wundern, die Vätervereinen mit gleichem Ziel seit Jahrzehnten vorenthalten bleibt. Ziel scheint es im Zeitalter der Gleichstellung zu sein, dass der Staat selbst Ungleichheit schafft, um davon profitieren zu können. Anders ist die lokale Abwendung vom Mantra der Gleichstellung in diesem Land nicht zu erklären.
Hass sollte sich vorrangig gegen die wenden, die für diese katastrophalen Zustände verantwortlich sind und dann erst gegen die, deren sich diese Kreise bedienen. Damit wird der von diesen Kreisen in Schwung gebrachte Handlungskreislauf unterbrochen. Väter und Mütter müssen gemeinsam aus der Kampfarena entsteigen und sich gemeinsam auf die verursachende politische Klasse und deren zahlreichen Helfer stürzen. Nur so kann letztlich das ruinöse Wirken der Scheidungs-/Trennungs-Mafia beendet und den Kindern eine sichere Basis zum Aufwachsen garantiert werden. Die Emotionen bei Trennungen werden vom Staat gezielt politisch und zu wirtschaftlichen Zwecken genutzt. Das vielbeschworene Kindeswohl ist allen, die per Gesetz oberhalb der Elternebene stehen, vollkommen egal.
Die “Mütterlobby” als "Elternlobby" wäre möglicherweise ein guter Ansatz, aber aus meiner Sicht geht es offensichtlich mit der "Mütterlobby" wieder an der Sache vorbei. Nicht Mutter oder Vater stehen im Mittelpunkt, sondern die Kinder und indem man jetzt versucht für sich eine “Mütter-Lobby” aufzubauen, baut man wieder Mauern gegen die Gegenseite (Väter) auf, die wiederum mit Schärfe reagieren wird. Kann so was grundsätzlich sinnvoll sein? Sicher nicht, denn das ist nicht mehr oder weniger als das berühmte Hamsterrad, in das sich viele Trennungsfamilien vom Staat drängen lassen.
Zudem muss man(n) bei einem FrauenVerein, als solcher scheint er sich ja zu entlarven, wieder damit rechnen, dass sich ein bestimmtes Klientel nur seinen eigenen Arbeitsplatz schafft. Bei Frauenhäusern funktioniert doch das Prinzip “Schaffe eine Gefahr und dann bekämpfe sie!” seit Jahrzehnten und mittlerweile ist das Land gespickt von 466 Frauenhäusern, bei gleichbleibendem Etat und sinkenden Fallzahlen.
Ich habe mir erlaubt, obwohl das Kommentieren in diskriminierender Weise nur Müttern vorbehalten ist, dort einen Kommentart zu hinterlassen. Veröffentlicht wurde dieser bisher nicht. Aus meiner Sicht spricht das für sich.
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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.
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Li Ho Den,
30.12.2013, 11:36
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WilhelmTell,
30.12.2013, 18:11
- Stigmatisierung - Li Ho Den, 30.12.2013, 18:42
- Verein "Mütterlobby e.V." -
WilhelmTell,
30.12.2013, 18:11