Viele Frauen haben offensichtlich soviel "Hüftgold", dass eine Schwangerschaft vom sozialen Umfeld lediglich als "Beleibtheit" verortete wird.

"Weder die Schwangerschaft noch die Geburt seien im Umfeld der 23-Jährigen bemerkt worden, so die Ermittler. Sie gehen davon aus, dass das Motiv für die Tötung in der persönlichen Überforderung der jungen Frau liegt."

Ihr kennt meinen Spruch. Ohne damit Sympathien für Kinderficker zum Ausdruck bringen zu wollen, möchte ich es dennoch einmal, ein einziges Mal nur erleben, dass ein kinderschändender Mann (Nach dessen Taten das Kind in den allermeisten Fällen immerhin noch am Leben ist! Was ja doch ein gewisser qualitativer Unterschied ist.) AUCH NUR AUF EINEN BRUCHTEIL des Verständnisses stößt, das mit mantraartiger Regelmäßigkeit weiblichen Babywerferinnen entgegenschlägt. Nein, ein solcher Mann wird "ge-emden-t", selbst wenn sich hinterher seine Unschuld herausstellt, wie wir dieses Frühjahr im hohen Norden erleben durften.

Gruß, Kurti

"... gehen davon aus, dass das Motiv für die Tötung in der persönlichen Überforderung der jungen Frau liegt."

Erstaunlich, dass diese starken und überlegenen Wesen schon durch vergleichsweise schlichte biologische Vorgänge so überfordert sind, dass sie morden müssen. Wenn das keine Qualifikation für Führungsposten in DAX-Unternehmen bedeutet?

Viele Grüße
Wolfgang