Vollpfostenjournalismus (Manipulation)
Die von Jörg Kachelmann Vollpfostenjournalismus (vorzugeweise via Twitter) titulierten Medien rächen sich. So versuchte beispielsweise Hellmuth Karasek für die Berliner Morgenpost, Jörg Kachelmann zum "Verlierer des Jahres" zu schreiben. Mehrfach, so Hellmuth Karasek, habe die Meinungswirtschaft Kachelmann die "großzügig" Gelegenheit "zur Sympathiewerbung" verschafft und er, der Mann (Mann = Täter = selbst schuld), habe es vermasselt:
Sein Ansehen hat Kachelmann schon mehrfach nach dem Prozessende im Mai 2011 in der Öffentlichkeit eher ruiniert als rehabilitiert. Dabei hatte er viele Chancen. Zuerst in einem langen "Zeit"-Interview, das ihm großzügig viel Platz gab, um sich darzustellen, und das zu einem Unsympath-Selbstporträt floppte. Dann bei Günther Jauch, wo er zusammen mit seiner Lebensgefährtin jegliche Chance zur Sympathiewerbung verspielte. Ebenso sein Buch, das ihm wenigstens Bestseller-Genugtuung einbringen sollte, was aber dank der holzig trotzigen Wut, die keinerlei Gefühl offenbarte, missriet. Neben Bettina Wulffs Versuch, ihr Bild nach dem Rücktritt ihres Mannes zurechtzurücken, war es das zweite Promi-Bekenntnisbuch, das wie ein Bumerang auf den Autor zurückschlug. - Hellmuth Karasek
Spendieren wir eine Runde Selbstmitleid für die Journaille. Als wenn ein Kachelmann, immerhin ein erfolgreicher Unternehmer, die Sympathie der Journaille nötig hätte.
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
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- Vollpfostenjournalismus -
Werner,
02.01.2014, 04:20
- Vollpfostenjournalismus - André, 02.01.2014, 10:33
- Soviel zur Selbstreferenzierung von Journalisten! - Manhood, 02.01.2014, 14:04
- Die weitere Entwicklung in der Medienlandschaft..... - Manhood, 02.01.2014, 14:50
- Intellektuell-in Dschland -
Narrowitsch,
02.01.2014, 19:36
- Intellektuell-in Dschland - André, 02.01.2014, 21:00