Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Jetzt endlich mal die Sache zu Ende bringen. (Gesellschaft)

Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 11.12.2012, 14:40 (vor 4152 Tagen) @ Referatsleiter 408

„Ein Drittel der Menschen in Deutschland ist nicht mehr bereit, die Kosten, die Arbeit und die Zeit für das Aufziehen von Kindern aufzubringen.

Soso, "Menschen" also? Für das Aufziehen von Kindern sind allein Frauen zuständig. Für das Arbeiten und das Aufbringen der Kosten ebenso. Sollten wir mal klarstellen. Das geht uns Männer nichts mehr an.

Der Staat belohnt solches Verhalten durch seine absurde Steuer- und Sozialgesetze und zwingt die immer weniger werdenden Kinder, in Zukunft auch die immer zahlreicher werdenden fremden kinderlosen Alten mitzuversorgen.

Kein Staat kann irgendwen zu was zwingen. Wer nicht zahlen kann, der zahlt nicht.

Der Staat raubt ihnen dazu einen großen Teil ihres Einkommens. Weil es hierfür keinerlei moralische Rechtfertigung gibt, ist dies eine moderne Form von Sklaverei, die die Menschenwürde verletzt und den Kern der westlichen Demokratien, die individuelle Freiheit, zerstört“

Die individuelle Freiheit ist es, sich gegen Kinder entscheiden zu können. Und individuelle Freiheit ist es ebenso, die Verantwortung für diese Entscheidung zu tragen und im Alter mit den Konsequenzen zu leben.

Und die Alten werden diese Freiheit bald erleben.

Wer hat eigentlich behauptet, daß es einen Anspruch darauf gäbe, sich im Alter auf die faule Haut zu legen?

„Weil es wegen des Geburtenrückgangs seit 1995 immer weniger Beitragszahler gibt, muss der Staat einen immer größeren Teil seiner Einnahmen für Sozialausgaben aufwenden.

Der Staat muß gar nichts. Genau das ist der Irrtum. Der Staat ist entweder nützlich oder er schadet. Und wenn er schadet, dann ist er überflüssig.

„Angenommen, ab dem nächsten Jahr würde kein Kind mehr in Deutschland geboren. Was würde geschehen? Diejenigen, die sonst mit der Betreuung der kleinen Kinder (egal ob eigene oder fremde) beschäftigt gewesen wären, haben keine Arbeit mehr, nach drei Jahren beginnen die Kindergärtnerinnen, nach sechs Jahren die Lehrer etc. arbeitslos zu werden.

Dieses "Horrorszenario" ist nur für Staatsfreaks eines. Dann werden Kindergärtnerinnen und Lehrer halt arbeitslos. So what?

„Die Zahl der Personen, die dem Arbeitsmarkt potenziell zur Verfügung stehen, wird bis 2025 um fast 3,5 Millionen sinken. Selbst bei einer steigenden Erwerbsquote der Frauen und der Älteren sowie einer jährlichen Nettozuwanderung von 100.000 Personen wird sie von heute 44,8 auf 41,3 Millionen zurückgehen und dann nur noch knapp über der Zahl der heute Erwerbstätigen liegen (40,8 Millionen)“.

Das wird sich positiv auf die Löhne auswirken. Und die "jährliche Nettozuwanderung" hat damit überhaupt nichts zu tun.


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