Offener Brief an den Rechtsausschuss zum gemeinsamen Sorgerecht (Vaeter)
Auf Facebook wurde von Jörg Mathieu (Herausgeber/Chefredakteur) und Horst Schmeil (Redakteur) von PAPA-YA ein offener Brief an die Mitglieder des Ausschusses für Justiz des Deutschen Bundestages eingestellt, der von jedem veröffentlicht werden darf (bitte mit Namensnennung und Verweis auf PAPA-YA). Neben allseits bekannten Fakten, gibt es in dem offenen Brief trotzdem erstaunliches zu lesen. Davon abgesehen, kommt es zu keiner nennenswerten Änderung für Väter, wie ich bereits im meinem Bericht zum Thema ausführlich beschrieben habe. Neben verschiedenen Gesetzentwürfen gibt es auch Stellungnahmen diverser Sachverständiger, welche man hier abrufen kann.[..]
http://femokratie.com/offener-brief-rechtsausschuss-gemeinsames-sorgerecht/12-2012/
Die feministischen Machthaber interessiert das nicht.
Es macht keinen Sinn, mit Leuten ins Gespräch kommen zu wollen, die grundsätzlich nichts hören wollen bzw. können. Um da was zu bewegen muss man die Physik zu Hilfe holen.
Gemeinsames Sorgerecht
Das gemeinsame Sorgerecht für nichteheliche Kinder...
Nun ja, wenn man es positiv betrachtet, ist es immerhin ein Schritt in die richtige
Richtung; denkt man pragmatisch, so erinnert das Verfahren an die Restaurierung eines
alten Autos: Man poliert am Lack und vernachlässigt das marode Fahrwerk: Aber aber,
das sieht doch erst einmal schön aus...
Nichteheliche Väter!
Diejenigen unter euch, die ihr Sorgerecht vielleicht voller Freude erhalten, werden
früher oder später spüren, was es wirklich wert ist: Nichts ! Es ist das Aufenthalts-
bestimmungsrecht welches die Kinder zum Eigentum der biologischen Mutter macht..
Wird dieser Trumpf in Verbindung mit der "Regelung des täglichen Lebens" ausgespielt,
werden ex-ehliche wie nichteheliche Väter schlicht und einfach zu entsorgten Vätern.
Liest man die Liste der Sachverständigen: Sie alle leben von dem System so wie es ist, nicht davon das es anders sein könnte
Gruß