Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129371 Einträge in 32095 Threads, 293 registrierte Benutzer, 317 Benutzer online (0 registrierte, 317 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Geschichte der Männerrechtsbewegung vor 1938 (Männer)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 04.01.2014, 09:50 (vor 3984 Tagen) @ Werner

Wollen Sie ein Mann sein oder ein Weiberknecht? - Zur Männerrechtsbewegung in Wien der Zwischenkriegszeit, Kerstin Christin Wrussnig, Diplomarbeit, Wien, 2009

Fast wie Heute (Seite 185):
Vor dem Hintergrund einer starken österreichischen Frauenbewegung, welche die politische, wirtschaftliche und soziale Gleichstellung der Geschlechter forderte, entwickelten sich in Wien zwischen 1925 und 1927 mehrere antiemanzipatorische Bünde beziehungsweise Vereine. Diese wurden von zwei Männern, dem Kaufmann Leopold Kornblüh und dem selbsternannten Justizforscher Sigurd Höberth von Schwarzthal, initiiert. 1925 beziehungsweise 1926 trat außerdem noch ein dritter Antifeminist, Josef Ernst Vollek, mit einem eigenem „Kampfblatt“ an die Öffentlichkeit. Er agierte jedoch unabhängig von Höberth und Kornblüh, die ursprünglich gemeinsam den „Bund für Männerrechte“ gründeten. Allerdings kam es im Winter 1926 zum Zerwürfnis zwischen den beiden und Kornblüh gründete einen eigenen antiemanzipatorischen Verein, die „`Justitia` Bund für Familienrecht“. Höberth gründete indes mehrere Vereine, darunter die „`Aequitas` Weltbund für Männerrechte“.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum