Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Arbeitsvertrag als Falschbeschuldigerin denkbar? (Gesellschaft)

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 04.01.2014, 10:19 (vor 4016 Tagen)

Wenn ein Mann in diesem Lande falschbeschuldigt wird, dann gibt es viele Institutionen und Personen, die davon auskömmlich profitieren:

- Gerichte haben Beschäftigung und Existenzbegründung
- Staat hat erhebliche Einnahmen aus Strafgeldern
- Anwälte sichern ihre Existenz
- sogenannte Hilfseinrichtungen zapfen Fördertöpfe an
- usw. ...

Alles in allem, es gibt bei einer Falschbeschuldigung mehr Gewinner, als der bedauerliche Einzelfall ... wenn´s rauskommt.

Ich halte es mittlerweile für möglich, dass der Rechtsstaat zeitnah solche Arbeitsverhältnisse als Jobmotor einrichten könnte. Schließlich muss die Wirtschaft nachhaltig angekurbelt, der Rechtsstaat als Machtinstrument dargestellt werden und der Staat braucht dringend Einnahmen zum Verschleudern an die EU, Beamte und Politiker.

Selbst eine einzige festangestellte Falschbeschuldigerin könnte aus meiner Sicht im Jahr ca. 200.000,00 Euro Umsatz machen. Warum nicht legalisieren, warum die Falschbeschuldigung nicht endlich aus der Grauzone herausholen und den Frauen sichere Arbeitsverhältnisse ermöglichen? Bei der Prostitution hat man es doch auch geschafft.

Die Argumentation klingt im ersten Moment zwar ziemlich schräg, aber ihr könnt mir glauben, so einem Richter ist das aber sowas von egal, ob er da einen vollkommen Unschuldigen wegsperrt und vernichtet. Es war doch immer so und letztlich entwickelt sich ja eine Gesellschaft stetig weiter. Ihr habt ja mitbekommen, wie aus einem Kampf ums Frauenwahlrecht plötzlich 466 Frauenhäuser wurden, sich eine ganze angelagerte Industrie entwickelt hat und heute nun sogar das Land von den ideologischen Denkschmieden der Feministinnen, den Gender-Lehrstühlen, überflutet wird.


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