35 Jährige Mutter hatte Sex mit Kindern die sie durch ihren Sohn kennen lernte (Allgemein)
Am interessantesten finde ich folgenden Teil:
Reschke, who lists her status as 'single' on her Facebook page, is being held in jail after failing to raise $250,000 bail.
Prosecutors had wanted a bail of $750,000 but were told by Judge Cathleen MacGregor Irby that she would impose a lower limit.
Auf Deutsch ungefähr:
Sie ist jetzt im Knast, weil sie die Kaution von 2050.000 Dollar nicht bezahlen konnte (Anmerkung: Ich wette das man einem Mann bei diesem Verbrechen, was es bei ihm dann wäre, keine Kaution angeboten hätte). Die Staatsanwaltschaft forderte sogar die Kaution auf 750.000 Dollar festzusetzen. Aber die RichterIN hielt eine niedrige Kaution für besser (Überraschend, gelle?).
Und die Kommentare drunter sind größtenteils wie zu erwarten. Männer die sich als Jugendliche sowas gewünscht hätten und nicht verstehen wo das Verbrechen ist.
Wenn es aber ihre 14/15 jährigen Tochter mit einem 35 jährigem Mann treibt, wette ich da kommen schnell die "Schwanz ab!" Rufe.
35 Jährige Mutter hatte Sex mit Kindern die sie durch ihren Sohn kennen lernte
Leserkommentar:
Where was she when I was 15?
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
35 Jährige Mutter hatte Sex mit Kindern die sie durch ihren Sohn kennen lernte
Sie ist jetzt im Knast, weil sie die Kaution von 2050.000 Dollar nicht bezahlen konnte
Es sind nicht 2050, sondern 250.000 USD. Schon ein kleiner Unterschied.
Aber fine with me.
35 Jährige Mutter hatte Sex mit Kindern die sie durch ihren Sohn kennen lernte
Mein ich doch. Blöde Handy Tastatur.
Schwanz ab!
Und die Kommentare drunter sind größtenteils wie zu erwarten. Männer die sich als Jugendliche sowas gewünscht hätten und nicht verstehen wo das Verbrechen ist.
Wenn es aber ihre 14/15 jährigen Tochter mit einem 35 jährigem Mann treibt, wette ich da kommen schnell die "Schwanz ab!" Rufe.
da ist ja auch kein verbrechen, wenn beide das wollen. Ende. Falsches Moralszeug da. Ja, diese KINDER (gelle?) haben keine Bedürfnisse und Verlangen und Sonderwünsche.... Sowas hat man erst ab 18.
Schwanz ab!
da ist ja auch kein verbrechen, wenn beide das wollen. Ende. Falsches Moralszeug da. Ja, diese KINDER (gelle?) haben keine Bedürfnisse und Verlangen und Sonderwünsche.... Sowas hat man erst ab 18.
Irgendwie richtig und irgendwie nicht. Denn tatsächlich eine Grenze ziehen, ab der ein junger Mensch seine Bedürfnisse richtig einordnen kann, kann man nicht ziehen. Was würden beispielsweise kleine Kinder Süßigkeiten essen - es wäre ja ihren Bedrfniss - wenn nicht die Eltern Grenzen setzen?
Und wenn ein Erwachsener meint, einem Kind/Minderjährigen Sex zu geben, weil es dem Kind gut täte, handelt aus einem Instinkt heraus.
Wie willst du als Erwachsener denn beispielsweise erkennen, ob das Verlangen und die Bedürfnissbefriedigung des Kindes/Jugendlichen ihm/ihr im späteren Leben dienen oder schaden? Bei den Süßigkeiten sind wir und ganz sicher einig. Daher sollte man als Erwachsener in so einem Fall sich sagen, daß das Kind mit solchen Dingen warten soll, bis es bei gleichaltrigen solche Bedürfnisse befriedigen kann. Früher gabs unter Kindern auch diese Doktorspiele ... womöglich wird ihnen das heute schon im Kindergarten ausgetrieben.
Schwanz ab!
Wie willst du als Erwachsener denn beispielsweise erkennen, ob das Verlangen und die Bedürfnissbefriedigung des Kindes/Jugendlichen ihm/ihr im späteren Leben dienen oder schaden?
Das ist natürlich schwierig. Du gehst doch aber den richtigen Weg in dem du dich aus dieser Gesellschaft und solch schwierigen Themen raushältst und nur Pornoseiten anschaust.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Schwanz ab!
Das ist natürlich schwierig. Du gehst doch aber den richtigen Weg in dem du dich aus dieser Gesellschaft und solch schwierigen Themen raushältst und nur Pornoseiten anschaust.
Schwanz ab!
Wie willst du als Erwachsener denn beispielsweise erkennen, ob das Verlangen und die Bedürfnissbefriedigung des Kindes/Jugendlichen ihm/ihr im späteren Leben dienen oder schaden?
Das ist natürlich schwierig. Du gehst doch aber den richtigen Weg in dem du dich aus dieser Gesellschaft und solch schwierigen Themen raushältst und nur Pornoseiten anschaust.
Leider nicht, gerade da stellt sich ihm ja verschärft diese Problematik.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Schwanz ab!
Irgendwie richtig und irgendwie nicht. Denn tatsächlich eine Grenze ziehen, ab der ein junger Mensch seine Bedürfnisse richtig einordnen kann, kann man nicht ziehen. Was würden beispielsweise kleine Kinder Süßigkeiten essen - es wäre ja ihren Bedrfniss - wenn nicht die Eltern Grenzen setzen?
Vergiß mal den Geschwätz mit den Kindern! Es sind keine Kinder mehr. Juristisch wie biologisch nicht. Es ist nur eine übertreibung
Und wenn ein Erwachsener meint, einem Kind/Minderjährigen Sex zu geben, weil es dem Kind gut täte, handelt aus einem Instinkt heraus.
Ganz ehrlich? Ich denke jetzt gerade gar nicht daran, wie ich meine minderjährige Nachbarin vernaschen könnte oder sowas. Die sind mir einfach zu grün! Ich stehe und stand schon immer mehr darauf, wenn Frauen Erfahrung haben.
Aber das ist ja auch wieder mein Punkt: Als ich eine minderjährige Person war, habe ich Erfahrungen mit reiferen Frauen nicht sammeln können, weil es juristisch verboten ist und reife Frauen die Konesquenzen früchteten.
Was hat mir dieser Verzicht dieser Erfahrung unter dem Strich gebracht? Es war mehr ein Verlust für mich als ein Gewinn. So und nicht anders. Und gerade als junger Mann, der sich nur mit diesen jungen doofen Dinger herumärgern musste, wäre eine Frau mit Erfahrung eine lehrreiche Bereicherung gewesen. - Woher ich das weiß? Weil ich mit 18 eine 28-jährige hatte und ab da an ich zu einem sexuellen Profi wurde. Frauen, die mit mir nicht sexuell zufrieden waren, gab es nur vor ihr! Die führte mich richtig ein. Zeigte mir, was geht... Und ab da an, zeige ich es den Frauen.
Und mal unter uns, ich bin oft entsetzt, was ich Frauen über 40 beibringe. Neulich war es sogar sowas banales wie Blasen bei einer 43-jährigen Frau! Und wenn ich Frauen mit über 25-jahre ständig was beibringen muss, kann mir keiner erzählen, dass gesellschaftlich alles bestens läuft. In den meisten Ehebetten scheint schlechter Sex sich abzuspielen. Woher das wohl kommt?
Und wenn ich heute mit den jungen Frauen über Sex rede, schwankend um die 18, stelle ich auch fest, dass ihnen ein Mann mit mehr Erfahrung auch mehr gut täte als ein Grünling, der sich sowas wie selbst entdecken und finden muss.
Im Grunde testen Neulinge sich aus und meistens traut sich der eine wie der andere nicht, diverse unnötige Grenzen zu überschreiten. Hat mehr mit "Jungend forscht ins Blinde" zu tun als alles andere.
Wir zeigen den jungen Leute alles, wie was funktioniert. Aber bei Sex drehen verdrehte Spießbürger irgendwie und grundlos voll durch.
Wie willst du als Erwachsener denn beispielsweise erkennen, ob das Verlangen und die Bedürfnissbefriedigung des Kindes/Jugendlichen ihm/ihr im späteren Leben dienen oder schaden? Bei den Süßigkeiten sind wir und ganz sicher einig. Daher sollte man als Erwachsener in so einem Fall sich sagen, daß das Kind mit solchen Dingen warten soll, bis es bei gleichaltrigen solche Bedürfnisse befriedigen kann. Früher gabs unter Kindern auch diese Doktorspiele ... womöglich wird ihnen das heute schon im Kindergarten ausgetrieben.
Kinder ist für mich ein anderes Thema.... Bei Jugendlichen, die schon rein aus biologischen Gründen dieses Bedürfnis einfach haben, haben wir zwei konträre Ansichten.
Wenn beide das wollen, brauchen wir eventuelle Schäden erst gar nicht zu erfinden. Es ist auch eher anzunehmen, dass ein Mensch mit Erfahrung im Trend weniger einen Anfänger schaden würde als ein erfahrungsloser Anfänger.
- Also ich musste viel Quatsch von Anfängerinnen - die auch nur spekulierten - aus meiner Jugend erstmal überarbeiten um gut zu werden.
Schwanz ab!
Vergiß mal den Geschwätz mit den Kindern! Es sind keine Kinder mehr. Juristisch wie biologisch nicht. Es ist nur eine übertreibung
Genau. Der Unterschied zwischen Kind und Jugendlichem ist doch in allen Aspekten mindestens so groß wie zwischen Jugendlichem und Erwachsenem. Je nachdem werden Jugendliche eher in die eine oder andere Schublade gesteckt. Lassen sie sexuelle Handlungen durch eine ältere Person an sich vornehmen, gelten 15-Jährige als Kinder. Begehen Sechsjährige eine «sexuelle Belästigung», sind bereits diese Kinder halbe Monster.
Wir zeigen den jungen Leute alles, wie was funktioniert. Aber bei Sex drehen verdrehte Spießbürger irgendwie und grundlos voll durch.
Das liegt daran, dass Sex immer noch als etwas Ungesundes gilt, als etwas, das einen Menschen verdirbt. Ein Stück weit stimmt das sogar, wenn man an ungewollte Schwangerschaften und sexuell übertragbare Krankheiten denkt. Dieses Problem gibt es aber unter Gleichaltrigen genauso. Die Hoffnung ist wahrscheinlich, wenn Jugendliche nicht mit Älteren Sex haben, haben sie gar keinen.
Andererseits ist eine Unterscheidung zwischen Sex und anderen Lerninhalten schon sinnvoll und notwendig, da ansonsten Übergriffe von den Tätern gerechtfertigt werden könnten. Es bestünde die Gefahr, dass Jugendliche zu Dingen überredet werden könnten, die sie nicht richtig wollen, weil ihnen suggeriert wird, sie müssten dies und jenes lernen, weil sie sonst später im Bett versagen würden.
Es gibt halt zu viele Erwachsene, die nicht am Wohl von Kindern oder Jugendlichen interessiert sind, sondern nur an ihren eigenen Bedürfnissen.
Ekelhaft!
Vergiß mal den Geschwätz mit den Kindern! Es sind keine Kinder mehr. Juristisch wie biologisch nicht. Es ist nur eine übertreibung
Genau.
Da bist Du ja prompt zur Stelle. Ist genau Dein Thema, was?
Der Unterschied zwischen Kind und Jugendlichem ist doch in allen Aspekten mindestens so groß wie zwischen Jugendlichem und Erwachsenem. Je nachdem werden Jugendliche eher in die eine oder andere Schublade gesteckt. Lassen sie sexuelle Handlungen durch eine ältere Person an sich vornehmen, gelten 15-Jährige als Kinder. Begehen Sechsjährige eine «sexuelle Belästigung», sind bereits diese Kinder halbe Monster.
Das stimmt doch gar nicht, diese Abstufungen werden doch genau gemacht. Im Sexualstrafrecht ist man Kind nur bis 14, jeweils bis 16 und bis 18 gelten abgestuft andere Regeln. Gut, das gilt so allerdings für Deutschland; in der Schweiz ist das Kindesschutzalter wohl tatsächlich noch 16.
Wir zeigen den jungen Leute alles, wie was funktioniert. Aber bei Sex drehen verdrehte Spießbürger irgendwie und grundlos voll durch.
Ganz und gar nicht grundlos. Sex ist schließlich nicht irgendwas.
Das liegt daran, dass Sex immer noch als etwas Ungesundes gilt, als etwas, das einen Menschen verdirbt. Ein Stück weit stimmt das sogar, wenn man an ungewollte Schwangerschaften und sexuell übertragbare Krankheiten denkt. Dieses Problem gibt es aber unter Gleichaltrigen genauso. Die Hoffnung ist wahrscheinlich, wenn Jugendliche nicht mit Älteren Sex haben, haben sie gar keinen.
Es stimmt nicht nur hinsichtlich Schwangerschaften und Krankheiten. Sex verdirbt tatsächlich, wenn zu früh damit angefangen wird. Und zu früh ist -man kann den sexuellen Entwicklungsstand nicht von der sonstigen Entwicklung abkoppeln- vor dem Erreichen der vollen Verantwortungsfähigkeit für das eigene Leben.
Unsere Altvorderen waren schon nicht blöde, das bei Frauen auf das Heiratsalter und bei Männern auf die wirtschaftliche Eigenständigkeit zu legen. Interessanterweise wird heutzutage die körperliche Reife heute immer früher erreicht, konträr dazu die geistige aber immer später. Beginnt man mit dem Ausleben der Sexualität vorher, wird die Reife gar nicht mehr oder nur sehr schwer erreicht. Schon Freud hatte das ja erkannt. Man muß sich nur das infantile, unreife Getue vieler Homos (oft recht früh "in die Liebe eingeführt") ansehen, um das zu verstehen.
Natürlich ist das aus Deiner Sicht nicht negativ, sondern erstrebenswert. Natürlich leugnest Du das also aus Eigeninteresse, und ebenso wirst Du leugnen, daß es überhaupt eine Verderbtheit durch Sex gibt. Denn Du willst ja den Leuten weismachen, alles sei normal.
Andererseits ist eine Unterscheidung zwischen Sex und anderen Lerninhalten schon sinnvoll und notwendig, da ansonsten Übergriffe von den Tätern gerechtfertigt werden könnten.
Hm-hmm, Gismatis. Wer sind denn "die Täter"?
Es bestünde die Gefahr, dass Jugendliche zu Dingen überredet werden könnten, die sie nicht richtig wollen, weil ihnen suggeriert wird, sie müssten dies und jenes lernen, weil sie sonst später im Bett versagen würden.
Ja, die Gefahr besteht. Und sie besteht auch und gerade von Typen wie Dir, die die Verantwortung von Erwachsenen wegreden wollen, indem sie Kindern und Jugendlichen eine bewußte Zustimmungsfähigkeit zusprechen, die sie gar nicht haben können. Sie kennen es ja nicht, und darum müssen sie notgedrungen dem Älteren glauben, daß es schön, harmlos und ganz großartig sei. Sie müssen vertrauen, und tun das in aller Regel auch.
Weil dieser Mißbrauch von Vertrauen so schäbig und zerstörerisch ist, darum gibt es überhaupt ein solches Sexualstrafrecht.
Es gibt halt zu viele Erwachsene, die nicht am Wohl von Kindern oder Jugendlichen interessiert sind, sondern nur an ihren eigenen Bedürfnissen.
Ein klassischer Griff in die Päderasten-Argumentenkiste. Klar, DICH bewegt natürlich ausschließlich das Wohl von Kindern und Jugendlichen, gelle?
Noch jeder halbwegs Intelligente von den Kinderfickern hat es verstanden, sich als einfühlsamer Gutmensch hinzustellen, der den lieben Kleinen die Wärme und die einfühlsame Einführung in die spannende Welt der Sexualität geben wollte, die wir bösen, harten Spießer ihnen verweigern.
Es ist doch einfach nur noch widerwärtig, Gismatis.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Schwanz ab!
Das ist natürlich schwierig. Du gehst doch aber den richtigen Weg in dem du dich aus dieser Gesellschaft und solch schwierigen Themen raushältst und nur Pornoseiten anschaust.
Was bringt es denn, wenn man gesellschaftlich schwierige Themen anspricht, wenn man das nicht gerade in Kreisen macht, die dieses Thema eh schon beackern? Man wird permanent diffamiert oder sogar mit Gewalt bedroht. Ich habs doch selbst schon in diesem Forum erlebt oder auch in einem, in dem sich angebliche Freigeister tummeln. Man denkt ja, wenn ein Mensch erkennt, daß im Bereich X etwas nicht stimmt, dieser so offen ist, und auch erkennen sollte, daß es im Bereich Y nicht viel besser aussieht. Dem ist aber nicht so. Mir kommt es gerade so vor, als zöge unser Schulsystem Inselerkenner heran, die mit Scheuklappen versehen sind.
Wenn man dann irgendwann merkt, daß man lange (bei mir ist es inzwischen mehr als ein Jahrzehnt - mein Anfang war damals offline 1995 und auch davor habe ich schon dieses heutige Femanzentum kritisiert) umsonst und noch dazu für eine Gesellschaft, die es gar nicht Wert ist, zu überleben, gekämpft zu haben, da diese Gesellschaft eh ihr Ding mag, das sie aus den Medien hat, wird es Zeit, dieser Gesellschaft zuzusehen, wie sie mit Karacho vor die Wand fährt. Ich weiß, daß das passiert und daher trifft mich der Schock nicht.
Ja, Porno, denn das ist jenes, das von der Sexualität eines westlichen Mannes übrig blieb.
Schwanz ab!
Vergiß mal den Geschwätz mit den Kindern! Es sind keine Kinder mehr. Juristisch wie biologisch nicht. Es ist nur eine übertreibung
Also wirklich erwachsen ist ein Mensch wohl erst etwa in der Mitte der 20er. Bis dorthin ist das Weltbild noch formbar und danach sind Änderungen am Weltbild nicht mehr so einfach möglich. Gelesen habe ich das -und das hat durchaus einen wahren Kern - im Buch "Wie man mit Fundamentalisten diskutiert ohne den Verstand zu verlieren - oder subversives Denken", das hier im Forum auch schon mal erwähnt wurde.
Daher ist ein Mensch meiner Meinung nach auch nach der Geschlechtsreife noch nicht wirklich erwachsen und kann daher auch sexuell nicht wissen, was er will.
Ganz ehrlich? Ich denke jetzt gerade gar nicht daran, wie ich meine minderjährige Nachbarin vernaschen könnte oder sowas. Die sind mir einfach zu grün! Ich stehe und stand schon immer mehr darauf, wenn Frauen Erfahrung haben.
Eine Frau brauch keine sexuellen Erfahrungen! Es reicht bei ihr vollkommen aus, wenn sie machen läßt, also offen ist für alles.
Und als mann braucht man die Erfahrungen auch nicht, außer es mangelt ihm an Kreativität. Ich jedenfalls hätte im Bereich der Sexualität sehr vieles ausprobiert - manches konnte ich - aber bei den heutigen Weibern hält man siich besser zurück und nimmt das, was man haben kann, was allerdings ganz und gar nicht das ist, was man will und daher gebe ich mit Porno zufrieden.
Aber das ist ja auch wieder mein Punkt: Als ich eine minderjährige Person war, habe ich Erfahrungen mit reiferen Frauen nicht sammeln können, weil es juristisch verboten ist und reife Frauen die Konesquenzen früchteten.
Als Minderjähriger hatte ich noch gar kein Interesse an Weibern! Ich habe mich immer gefragt, warum meine Schulkameraden ständig um die Weiber waren. Ich hatte damals wirklich andere Interessen - beispielsweise der Bau ferngesteuerter Flugmodelle und später auch die Computer, als sie bezahlbar waren. Frauen? Nee, die waren schon damals etwas, das lästig war. Mir hat meine 11 Monate jüngere schwester vollkommen gereicht, um einen art Würgereiz in mir zu spüren.
Was hat mir dieser Verzicht dieser Erfahrung unter dem Strich gebracht? Es war mehr ein Verlust für mich als ein Gewinn. So und nicht anders. Und gerade als junger Mann, der sich nur mit diesen jungen doofen Dinger herumärgern musste, wäre eine Frau mit Erfahrung eine lehrreiche Bereicherung gewesen. - Woher ich das weiß? Weil ich mit 18 eine 28-jährige hatte und ab da an ich zu einem sexuellen Profi wurde.
Da bist du dann sicher einer jener gewesen, der es der Frau so gibt, wie sie es mag. Ob es auch so war, wie du es wolltest, steht auf einem anderen Zettel.
Und nachdem es hier inzwischen usus ist, von mir die Frage: Was bist denn du für ein devotes Würstchen?
Frauen, die mit mir nicht sexuell zufrieden waren, gab es nur vor ihr! Die führte mich richtig ein. Zeigte mir, was geht... Und ab da an, zeige ich es den Frauen.
Meinen ersten Sex hatte ich mit etwa 19 und das Weib war ebenfalls davor unbestiegen. Als das Tächtelmächtel mit ihr zu ende war, gab es in meinem Leben viel wichtigere Dinge. Frauen blieben jedenfalls außen vor. Die ließ ich erst wieder in mein Leben, als es zuhause bei den Eltern nicht mehr funktionierte und ich eine eigene Wohnung hatte. Damit ich in diesen 10 Jahren up to date blieb, was Sex angeht, habe ich Pornos geguckt. Dabei hätte ich trotz eigener Wohnung bleiben sollen, da mir das eine Vaterschaft brachte *igitt*
Und mal unter uns, ich bin oft entsetzt, was ich Frauen über 40 beibringe. Neulich war es sogar sowas banales wie Blasen bei einer 43-jährigen Frau!
Blasen können gerade die älteren Frauen wohl weniger - ist zumindest meine Erfahrung. Schon allein der Begriff Blasen ist scheiße. To suck a cock, wie man im Englischen auch sagt, trifft es besser. Die einzige, die das richtig machte, war eine, die 16 Jahre jünger war. Ist ja aber auch nicht so wichtig.
Und wenn ich Frauen mit über 25-jahre ständig was beibringen muss, kann mir keiner erzählen, dass gesellschaftlich alles bestens läuft. In den meisten Ehebetten scheint schlechter Sex sich abzuspielen. Woher das wohl kommt?
Sex ist auch heute noch die Sache, mit der man Kinder bzw. männliche Sklaven macht. Das Weib muß noch nicht mal Schwanger sein, hat einen aber dennoch in den Tentakeln.
Und sagt der Mann, was er will, kann er auch nachehelich schlecht gemacht werden. Ich habe das zumindest mal als Begründung gelesen, warum ein Mann zu Prostituierten geht, da er dort in der Anonymität seine Wünsche äußern kann. Ja sag du deiner Ehedomina mal, daß du ihr ins Gesicht pissen willst und das dich das sexuell sehr erregen würde - so als Beispiel?
Und wenn ich heute mit den jungen Frauen über Sex rede, schwankend um die 18, stelle ich auch fest, dass ihnen ein Mann mit mehr Erfahrung auch mehr gut täte als ein Grünling, der sich sowas wie selbst entdecken und finden muss.
Gut, habe ich auch schon festgestellt, daß manch ein junges Weib durchaus zappelt, wenn man etwas härtere, sexuelle Praktiken bennent. Dazu brauche ich aber keine in der Vergangenheit, die mir das beibrachte. Außerdem blieb es bei meinen textualen manchnal auch verbalen Äußerungen. Wozu sollte ich mich auch in teuflisches Gebiet - das des Weibes - begeben, wenn ich mir das auch Gefahrlos am Rechner einfach ansehen kann?
Im Grunde testen Neulinge sich aus und meistens traut sich der eine wie der andere nicht, diverse unnötige Grenzen zu überschreiten. Hat mehr mit "Jungend forscht ins Blinde" zu tun als alles andere.
Es geht darum, nach Beziehungsende nicht in der Clique als Perversling da zu stehen, nur weil man bestimmte Ideen und Phantasien hat. Daher geht es heute durchs Ex und Hop eben kaum über die Missionarsstellung hinaus.
Wir zeigen den jungen Leute alles, wie was funktioniert. Aber bei Sex drehen verdrehte Spießbürger irgendwie und grundlos voll durch.
Warum denn? Im Porno wird doch eigentlich alles gezeigt und sehen tun das doch heute eh alle?
Kinder ist für mich ein anderes Thema.... Bei Jugendlichen, die schon rein aus biologischen Gründen dieses Bedürfnis einfach haben, haben wir zwei konträre Ansichten.
Ähm ... Warum sind da Kinder ein anderes Thema? Im Grunde hat auch ein Kind sexuelle Gelüste. Ich denke beispielsweise an diese Doktorspiele, die man früher als Kind machte. Dahinter steckt doch auch die Sexualität? Wenn ich beispielsweise an meine eigene Kindheit zurück denke, hatte ich lange vor dem ersten Samenerguß schon Orgasmen. Hier sind wir dann aber beim Thema dieser einen Broschüre, die hier verabscheut wurde und schließlich auch zurückgezogen wurde. Das Bedürfnis nach Sexualität hat meiner Meinung nach auch ein Kind. Warum bekommt sonst ein männliches Kind schon im Kindergartenalter einen Steifen?
Wenn beide das wollen, brauchen wir eventuelle Schäden erst gar nicht zu erfinden. Es ist auch eher anzunehmen, dass ein Mensch mit Erfahrung im Trend weniger einen Anfänger schaden würde als ein erfahrungsloser Anfänger.
Ich bin inzwischen so weit, daß ich glaube, ein Paar sollte selbst feststellen, was es im Bett will und was nicht. Dabei sollten beide offen reden dürfen. Wenn man sich dann auch noch Medien besorgt, die die tote Hose im Bett besiegen, braucht man keine Erfahrung mit Müttern bzw. Vätern, um im Bett wieder ein Treiben hin zu bekommen, worüber die Kinder entstehen, die heute eben fehlen.
Ekelhaft!
Es stimmt nicht nur hinsichtlich Schwangerschaften und Krankheiten. Sex verdirbt tatsächlich, wenn zu früh damit angefangen wird. Und zu früh ist -man kann den sexuellen Entwicklungsstand nicht von und vbder sonstigen Entwicklung abkoppeln- vor dem Erreichen der vollen Verantwortungsfähigkeit für das eigene Leben.
Dann wären unsere Vorfahren alle total verdorben gewesen, da sie damit anfangen mußten, sobald das ging. Denn sonst hätten sie zu wenig Nachwuchs gehabt, wenn sie selbst verbraucht waren. Es war früher also durchaus sinnvoll, daß ein Mädchen nach der ersten Blutung bald gemannt wurde, damit auch genug Nachwuchs selbst das geschlechtsfähige Alter erreichte. Die konnten auch munter drauf los poppen, da es nicht selten geschah, daß so ein Kind einfach starb, das heute ein riesen Drama ist.
Waren die früher also schon in jüngerem Alter voll für sich verantwortlich oder waren Kinder damals etwas anderes?
Unsere Altvorderen waren schon nicht blöde, das bei Frauen auf das Heiratsalter und bei Männern auf die wirtschaftliche Eigenständigkeit zu legen.
Du meinst damit also, daß es bei einer Frau reichte, daß sie den Schwanz aufnehmen kann und beim Mann das hineinstecken können des Schwanzes nicht ausreicht?
Meiner Meinung nach gibt das aber nicht gerade den besten Nachwuchs, da in unserer heutigen Zeit durch unser Geldwesen eben nicht der stärkste zum Zug kommt sondern der mit der meisten Kohle, die ja einfach auch vererbt worden sein kann. Da kann auch einer mit spastischen Lähmungen, aber viel Geld, eher zum Zug kommen wie einer, der eine Idee hat, diese aber aus Mangel an Geld nicht umsetzen kann.
Na ja, es ist eine Zurückbildung und Verblödung der Gesellschaft eh zu beobachten.
Interessanterweise wird heutzutage die körperliche Reife heute immer früher erreicht, konträr dazu die geistige aber immer später. Beginnt man mit dem Ausleben der Sexualität vorher, wird die Reife gar nicht mehr oder nur sehr schwer erreicht. Schon Freud hatte das ja erkannt. Man muß sich nur das infantile, unreife Getue vieler Homos (oft recht früh "in die Liebe eingeführt") ansehen, um das zu verstehen.
Früher hat man die Homosexualität als therapiefähige Krankheit gesehen und heute - ganz neu - soll es an der Epigenetic liegen. Es soll von Vater oder Mutter an die Kinder weiter gegeben werden, da es scheinbar in manchen Familien häufiger und in anderen nicht auftritt. Genauso soll ja auch der holländische Hungerwinter durch die Nazis bis heute in der Epigenetic seine Nachwirklungen haben.
Ein klassischer Griff in die Päderasten-Argumentenkiste. Klar, DICH bewegt natürlich ausschließlich das Wohl von Kindern und Jugendlichen, gelle?
Und hier sind wir bei dem Punkt, den ich, und sicher nicht nur ich, Diffamierung nenne. Ohne offen darüber reden zu können, wird eine Schublade geöffnet und jemand hinein gesteckt, dadurch mundtod gemacht, ohne überhaupt Stellung beziehen zu können. Genau das ist mir aus diesem Forum sehr gut bekannt. Hast du schon zu viel feministische Literatur gelesen und kannst daher nicht mehr anderes?
Noch jeder halbwegs Intelligente von den Kinderfickern hat es verstanden, sich als einfühlsamer Gutmensch hinzustellen, der den lieben Kleinen die Wärme und die einfühlsame Einführung in die spannende Welt der Sexualität geben wollte, die wir bösen, harten Spießer ihnen verweigern.
"Halbwegs Intelligent" und "Kinderficker" ... also wirklich! Mir fehlen die Worte, die ich dir an den Kopf werfen wollte!
Es ist doch einfach nur noch widerwärtig, Gismatis.
Widerwärtig sind Menschen, die nicht diskutieren können. Du gehörst dazu!
Wer schon gleich mit den letzten Mitteln seiner ideologischen Rechtfertigung kommt, hat in meinen Augen schon verlohren. So kann man vielleicht noch in einem kurzen Statement auf unsere Hirnlosen berliner Politiker eindreschen, aber nicht in einer Diskussion argumentieren. Da sollte dir bessere einfallen!
Schwanz ab!
Ja, Porno, denn das ist jenes, das von der Sexualität eines westlichen Mannes übrig blieb.
Ein Glück, daß sich der Mann (im Normalfall) nicht über den Körper definiert. Dann ist es möglich, daß das Leben eines Mannes mit anderen, für die Gesellschaft wesentlicheren Themen, als nun gerade Sexualistät, ausgefüllt wird. Außer, man resigniert. Dann bleibt da wirklich nichts übrig.
A.
Ekelhaft!
Es stimmt nicht nur hinsichtlich Schwangerschaften und Krankheiten. Sex verdirbt tatsächlich, wenn zu früh damit angefangen wird. Und zu früh ist -man kann den sexuellen Entwicklungsstand nicht von und vbder sonstigen Entwicklung abkoppeln- vor dem Erreichen der vollen Verantwortungsfähigkeit für das eigene Leben.
Dann wären unsere Vorfahren alle total verdorben gewesen, da sie damit anfangen mußten, sobald das ging. Denn sonst hätten sie zu wenig Nachwuchs gehabt, wenn sie selbst verbraucht waren. Es war früher also durchaus sinnvoll, daß ein Mädchen nach der ersten Blutung bald gemannt wurde, damit auch genug Nachwuchs selbst das geschlechtsfähige Alter erreichte. Die konnten auch munter drauf los poppen, da es nicht selten geschah, daß so ein Kind einfach starb, das heute ein riesen Drama ist.Waren die früher also schon in jüngerem Alter voll für sich verantwortlich oder waren Kinder damals etwas anderes?
Beides. Komische Frage, beantwortet sich das nicht selbst?
Unsere Altvorderen waren schon nicht blöde, das bei Frauen auf das Heiratsalter und bei Männern auf die wirtschaftliche Eigenständigkeit zu legen.
Du meinst damit also, daß es bei einer Frau reichte, daß sie den Schwanz aufnehmen kann und beim Mann das hineinstecken können des Schwanzes nicht ausreicht?
Ich meine das, was ich schreibe. Das ist im allgemeinen klar genug, daß es keiner Ausdeutung bedarf. Ich bin schließlich weder Gott noch Mohamett.
Meiner Meinung nach gibt das aber nicht gerade den besten Nachwuchs, da in unserer heutigen Zeit durch unser Geldwesen eben nicht der stärkste zum Zug kommt sondern der mit der meisten Kohle, die ja einfach auch vererbt worden sein kann. Da kann auch einer mit spastischen Lähmungen, aber viel Geld, eher zum Zug kommen wie einer, der eine Idee hat, diese aber aus Mangel an Geld nicht umsetzen kann.
Na ja, es ist eine Zurückbildung und Verblödung der Gesellschaft eh zu beobachten.
Ich sag nix dazu.
Interessanterweise wird heutzutage die körperliche Reife heute immer früher erreicht, konträr dazu die geistige aber immer später. Beginnt man mit dem Ausleben der Sexualität vorher, wird die Reife gar nicht mehr oder nur sehr schwer erreicht. Schon Freud hatte das ja erkannt. Man muß sich nur das infantile, unreife Getue vieler Homos (oft recht früh "in die Liebe eingeführt") ansehen, um das zu verstehen.
Früher hat man die Homosexualität als therapiefähige Krankheit gesehen und heute - ganz neu - soll es an der Epigenetic liegen. Es soll von Vater oder Mutter an die Kinder weiter gegeben werden, da es scheinbar in manchen Familien häufiger und in anderen nicht auftritt. Genauso soll ja auch der holländische Hungerwinter durch die Nazis bis heute in der Epigenetic seine Nachwirklungen haben.
Die Streichung der Homosexualität als therapiefähig sagt nichts über diese Störung, zumal sie nachvollziehbar rein ideologisch bedingt erfolgte, während jede seriöse Forschung unmöglich gemacht wurde.
Ein klassischer Griff in die Päderasten-Argumentenkiste. Klar, DICH bewegt natürlich ausschließlich das Wohl von Kindern und Jugendlichen, gelle?
Und hier sind wir bei dem Punkt, den ich, und sicher nicht nur ich, Diffamierung nenne. Ohne offen darüber reden zu können, wird eine Schublade geöffnet und jemand hinein gesteckt, dadurch mundtod gemacht, ohne überhaupt Stellung beziehen zu können. Genau das ist mir aus diesem Forum sehr gut bekannt. Hast du schon zu viel feministische Literatur gelesen und kannst daher nicht mehr anderes?
Dein Vorwurf trifft nicht. Wir reden offen. Ich lasse mich nur nicht einlullen und nenne Päderasten-Argumente eben Päderasten-Argumente. Da kannst Du rummaulen soviel Du willst.
Noch jeder halbwegs Intelligente von den Kinderfickern hat es verstanden, sich als einfühlsamer Gutmensch hinzustellen, der den lieben Kleinen die Wärme und die einfühlsame Einführung in die spannende Welt der Sexualität geben wollte, die wir bösen, harten Spießer ihnen verweigern.
"Halbwegs Intelligent" und "Kinderficker" ... also wirklich! Mir fehlen die Worte, die ich dir an den Kopf werfen wollte!
Laß mich helfen: Arschloch! Homofobes Dreckschwein!!
Es ist doch einfach nur noch widerwärtig, Gismatis.
Widerwärtig sind Menschen, die nicht diskutieren können. Du gehörst dazu!
Nö. Das wäre was neues. Allerdings gibt es für mich Themen, die von vornherein indiskutabel sind und die ich mir auch durch viel intellektülles Geschwätz nicht aufweichen lasse. Kinderficken gehört dazu.
Wer schon gleich mit den letzten Mitteln seiner ideologischen Rechtfertigung kommt, hat in meinen Augen schon verlohren. So kann man vielleicht noch in einem kurzen Statement auf unsere Hirnlosen berliner Politiker eindreschen, aber nicht in einer Diskussion argumentieren. Da sollte dir bessere einfallen!
Mir ist gut genuge eingefallen; für eurerlei Gelichter langt es.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Mein Gelächter ...
... ist dir sicher!
Du bist doch ein Feminist ...
Die gleiche Argumentation
Die gleichen Diffamierungen
Die gleichen Feindbilder
Mich hat mal einer Kinderficker genannt. Sie war 21 und ich 37. Derjenige hatte dann eins in der Fresse
Heute ist der Ausdruck Kinderficker ein inflationärer Begriff, auf den nich nur noch antworten würde: Neidisch?
Und ja, ich bin heute 47 und am liebsten sind mir immer noch Mädels mit anfang 20, da die heute ja noch angst vor dem Kinderkriegen haben.
Wozu auch Kinder in eine Welt setzen mit Nihilators?
Darauf kommt es mir nicht an
Da bist Du ja prompt zur Stelle. Ist genau Dein Thema, was?
Du solltest mal den Diskussionsstrang betrachten. Wer hat da als Erster geantwortet?
Das stimmt doch gar nicht, diese Abstufungen werden doch genau gemacht. Im Sexualstrafrecht ist man Kind nur bis 14, jeweils bis 16 und bis 18 gelten abgestuft andere Regeln. Gut, das gilt so allerdings für Deutschland; in der Schweiz ist das Kindesschutzalter wohl tatsächlich noch 16.
Natürlich werden gewisse Abstufungen gemacht, ich habe nur polemisch übertrieben.
Es stimmt nicht nur hinsichtlich Schwangerschaften und Krankheiten. Sex verdirbt tatsächlich, wenn zu früh damit angefangen wird.
Genau daran glaube ich nicht. Wenn es einen Zusammenhang gibt zwischen Verdorbenheit und frühen sexuellen Erfahrungen, dann keinen kausalen, also dass sexuelle Handlungen zu mehr Verdorbenheit führen. Umgekehrt könnte ich mir das allerdings vorstellen.
Man muß sich nur das infantile, unreife Getue vieler Homos (oft recht früh "in die Liebe eingeführt") ansehen, um das zu verstehen.
Homosexuelle haben im Schnitt später Sex als Heterosexuelle.
Natürlich ist das aus Deiner Sicht nicht negativ, sondern erstrebenswert.
Blödsinn!
Natürlich leugnest Du das also aus Eigeninteresse, und ebenso wirst Du leugnen, daß es überhaupt eine Verderbtheit durch Sex gibt.
Ich leugne nicht, du behauptest.
Denn Du willst ja den Leuten weismachen, alles sei normal.
Nein, nicht alles was Konservative abnormal finden, halte ich für normal.
Hm-hmm, Gismatis. Wer sind denn "die Täter"?
Das sind diejenigen, die Übergriffe begehen.
Ja, die Gefahr besteht. Und sie besteht auch und gerade von Typen wie Dir, die die Verantwortung von Erwachsenen wegreden wollen, indem sie Kindern und Jugendlichen eine bewußte Zustimmungsfähigkeit zusprechen, die sie gar nicht haben können.
Ich lege sogar großen Wert darauf, dass die Erwachsenen die Hauptverantwortung übernehmen. Nur halte ich Jugendliche nicht für so naiv wie du.
Sie kennen es ja nicht, und darum müssen sie notgedrungen dem Älteren glauben, daß es schön, harmlos und ganz großartig sei. Sie müssen vertrauen, und tun das in aller Regel auch.
Da muss man verschiedene Situationen unterscheiden. Kinder und Jugendliche, die wissen, was sie wollen, können nicht so leicht überredet werden. Es ist nicht wahr, dass man etwas kennen muss, um zu wissen, ob man es will oder nicht. Gerade sexuelles Interesse ist angeboren. Das muss man nicht ausprobieren. Mich hätte nie eine Frau zu sexuellen Handlungen überreden können, so sehr sie mir auch davon vorgeschwärmt hätte. Ähnlich wäre es einem Mann ergangen, der mir absolut nicht gefallen hätte.
Bei Kindern und Jugendlichen, die das nicht wissen, besteht eher die Gefahr, dass sie auf die Beteuerungen eines Älteren hereinfallen. Es muss nicht mal ein Älterer sein, es kann auch ein Gleichaltriger sein. Das typische Beispiel ist der Junge, der seine Freunding zu Geschlechtsverkehr überreden möchte. Sie ist noch nicht so weit, ist aber gleichzeitig auch neugierig oder möchte nicht frigide erscheinen und gibt dann dem Erwartungsdruck nach.
Selbstverständlich bin ich absolut dagegen, wenn so mit Kindern und Jugendlichen verfahren wird! Spätestens wenn ein Mensch zu sexuellen Handlungen überredet werden muss, muss von mangelndem Interesse ausgegangen werden.
Weil dieser Mißbrauch von Vertrauen so schäbig und zerstörerisch ist, darum gibt es überhaupt ein solches Sexualstrafrecht.
In diesen Fällen finde ich das ja auch richtig. Nicht richtig finde ich es aber , wenn Kinder und Jugendliche an sexuellen Handlungen teilnehmen, weil sie es wirklich wollen. Die negativen Folgen der Kriminalisierung für beide Beteiligten wiegen hier meines Erachtens stärker als der möglichen Nutzen.
Ein klassischer Griff in die Päderasten-Argumentenkiste.
Nein, es ist die Wahrheit.
Noch jeder halbwegs Intelligente von den Kinderfickern hat es verstanden, sich als einfühlsamer Gutmensch hinzustellen, der den lieben Kleinen die Wärme und die einfühlsame Einführung in die spannende Welt der Sexualität geben wollte, die wir bösen, harten Spießer ihnen verweigern.
Das mag im Einzelfall tatsächlich funktionieren, aber dahinter steckt vor allem Wunschdenken. Die eigenen Bedürfnisse werden in die begehrten Objekte hineinprojiziert. Das ist nicht auf Pädophile beschränkt, sondern gibt es bei Menschen jeder sexuellen Ausrichtung. Bei Ersteren ist es nur besonders naiv. Bei Pädophilen geht es wie bei allen Menschen, die Sex wollen, zunächst mal um die eigenen Bedürfnisse.
Sex verdirbt tatsächlich, wenn zu früh damit angefangen wird.
Dann gratuliere ich Dir mal, dass Du ein gesegneter und unverdorbener Mann bist, der anscheinend ganz brav erst mit seiner Vollmündigkeit Sex hatte. Also ich höre ständig, dass das erste Mal mit 12-16 Jahre war. Ja ja, die Menschen von heute sind ja so was von sexuell verdorben. Natürlich nicht, das war eigentlich in der ganze Menschheitsgeschichte so.
Werde mal etwas erwachsen.
Sex verdirbt tatsächlich, wenn zu früh damit angefangen wird.
Dann gratuliere ich Dir mal, dass Du ein gesegneter und unverdorbener Mann bist, der anscheinend ganz brav erst mit seiner Vollmündigkeit Sex hatte. Also ich höre ständig, dass das erste Mal mit 12-16 Jahre war.
Und? Schon nach 20 Jahren gefragt, ob das schon noch gut war, oder man hätte lieber warten sollen?
Außerdem: Es ist nun mal ein Unterschied, ob ein/e mit 12-16 die erste Erfahrungen mit den Gleichaltrigen macht, oder von einer/m alte/n Hasen- ich sage jetzt bewusst AUSGENUTZT wird.
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Schwanz ab!
Also wirklich erwachsen ist ein Mensch wohl erst etwa in der Mitte der 20er. Bis dorthin ist das Weltbild noch formbar und danach sind Änderungen am Weltbild nicht mehr so einfach möglich. Gelesen habe ich das -und das hat durchaus einen wahren Kern - im Buch "Wie man mit Fundamentalisten diskutiert ohne den Verstand zu verlieren - oder subversives Denken", das hier im Forum auch schon mal erwähnt wurde.
Daher ist ein Mensch meiner Meinung nach auch nach der Geschlechtsreife noch nicht wirklich erwachsen und kann daher auch sexuell nicht wissen, was er will.
Echt? Also ich wiederhole mich gerne nochmal: Es gibt Frauen über 40, die bei mir was Neues erleben und auch froh darum sind. - ich selbst habe vor zwei Jahren zum ersten Mal auch was ganz Geiles und Neues erlebt, dass ich zuvor nicht kannte. Und genau das macht Sex so interessant. Es gibt immer noch irgendwelchen Türen, die man noch nicht geöffnet hat.
Wenn ich an meine Jugend so nachdenke, wusste ich auf jeden Fall, was ich wollte. Musste aber leider wie immer Kompromisse eingehen, was zeigt, dass meine Partnerinnen auch immer wussten, was sie wollten. Gleichgültig, ob sie sich nach all die Jahren ihre Ansichten geändert haben oder nicht.
Eine Frau brauch keine sexuellen Erfahrungen! Es reicht bei ihr vollkommen aus, wenn sie machen läßt, also offen ist für alles.
O doch! ist immer gut, wenn sie mit ihrer Erfahrung einen überraschen kann. Solcher Bretter, die gut liegen können und Fähig sind die Beine breit zu machen sind die überraschtesten Frauen bei mir im Bett. Überrascht, was so alles geht, was man im Bett so alles machen kann.
Und als mann braucht man die Erfahrungen auch nicht, außer es mangelt ihm an Kreativität. Ich jedenfalls hätte im Bereich der Sexualität sehr vieles ausprobiert - manches konnte ich - aber bei den heutigen Weibern hält man siich besser zurück und nimmt das, was man haben kann, was allerdings ganz und gar nicht das ist, was man will und daher gebe ich mit Porno zufrieden.
Aha. Okay, Du hattest nie eine, die dir zeigte wo der Frosch seine Locken hat. Sorry, die meisten Menschen sind in diesem Punkt unsicher. Das kann ich Dir getrost versichern. Ich lernte in den letzten Jahren viele Frauen kennen, die auch sowas wie lange Beziehungen hinter sich hatten. Jahrelang einen Sexpartner an der Seite hatten. Eigentlich sollte man dann annehmen, dass die beide eine Menge ausprobiert hätten all die Zeit. Pffff.
Es musste erst ein verdorbener Kerl wie ich her, damit sie endlich einen wahnsinnigen Sex hatten. Dabei war ich selbst erstaunt, was in den meisten Betten so öde abgeht, weil die meisten Praktiken, was für die Frauen als neues Erlebnis galt, für mich normal und alt waren.
Im Freien, im Auto, während Sex zu reden, Anal, Oral usw. usf. Die Männer, die jahrelang neben den Frauen schliefen erkannten ihren eigenen Frauen nicht mehr, sofern sie sich getrauten, nachzufragen, was so toll am leidenschaftlichen Peter sei. Dabei wurden den meisten die Augen geöffnet. Wir reden hier über Menschen zwischen 25-45 Jahre!
Was hat den die betroffenen Menschen eigentlich die Augen geöffnet? – VERDORBENHEIT. Das bin ich nämlich. Natürlich lernten sie auch Sachen, die man nicht als normal einstufen braucht.
Irgendwie willst Du mit Gewalt was ausschließen, was im Leben für normal gilt: Man wächst durch Erfahrung. – Ich habe ein schönes Alter, aber kann genausgut Fliegen wie ein ahnungsloses Kind. Dabei schaute ich reichlich viele Fliegerfilme an.
Als Minderjähriger hatte ich noch gar kein Interesse an Weibern! Ich habe mich immer gefragt, warum meine Schulkameraden ständig um die Weiber waren. Ich hatte damals wirklich andere Interessen - beispielsweise der Bau ferngesteuerter Flugmodelle und später auch die Computer, als sie bezahlbar waren. Frauen? Nee, die waren schon damals etwas, das lästig war. Mir hat meine 11 Monate jüngere schwester vollkommen gereicht, um einen art Würgereiz in mir zu spüren.
Ja, und? Du hast Dich selbst als Ausnahme deklariert. Gegen Zwang bin ich natürlich. – Im Grunde wäre es einfach mal nett und anständig, dass Menschen, die kein Interesse an Sex haben, sich bei diesem Thema einfach raushalten.
Da bist du dann sicher einer jener gewesen, der es der Frau so gibt, wie sie es mag. Ob es auch so war, wie du es wolltest, steht auf einem anderen Zettel.
Die Erfahrung wäre gewachsen. Zweifelsohne. Was denn sonst?
Und nachdem es hier inzwischen usus ist, von mir die Frage: Was bist denn du für ein devotes Würstchen?
Es gehört zum guten Sex dazu, der Frau den Zepter mal zu geben. Ist auch immer interessant, was sich da so alles öffnet. Und natürlich wächst der Gier einer Frau wenn auch ihre Phantasie real wird. Voll normal.
Meinen ersten Sex hatte ich mit etwa 19 und das Weib war ebenfalls davor unbestiegen. Als das Tächtelmächtel mit ihr zu ende war, gab es in meinem Leben viel wichtigere Dinge. Frauen blieben jedenfalls außen vor. Die ließ ich erst wieder in mein Leben, als es zuhause bei den Eltern nicht mehr funktionierte und ich eine eigene Wohnung hatte. Damit ich in diesen 10 Jahren up to date blieb, was Sex angeht, habe ich Pornos geguckt. Dabei hätte ich trotz eigener Wohnung bleiben sollen, da mir das eine Vaterschaft brachte *igitt*
Also, fingst spät an, machtest eine lange Pause, und hast vermutlich nichtmal 10% der Masse von Frauen gehabt als ich. A ha. Ganz ehrlich, beim Thema Sex würde ich Dich nicht als Vorbild wählen.
Das wäre in etwa so, wenn ich Nowitzki als Fußballidol auswählen würde.
Sex ist auch heute noch die Sache, mit der man Kinder bzw. männliche Sklaven macht. Das Weib muß noch nicht mal Schwanger sein, hat einen aber dennoch in den Tentakeln.
A ha, und ein Mann mit dieser Lebenserkenntnis nennt mich devot. Wenn man im Bett gut ist, kann man einer Frau tatsächlich mit Sexentzug drohen. Das sind die meisten Männer allerdings nicht, weswegen der Frau es leicht fällt mit Sexentzug zu drohen. In einer Minute fertig, Ideenlosigkeit, oft noch rausrutschen, schmerzhaft nebenbei Stoßen... Das sind so Dinge, die Frauen mir über ihren Exen erzählen. Das sie sowas nicht vermissen ist verständlich.
Und sagt der Mann, was er will, kann er auch nachehelich schlecht gemacht werden. Ich habe das zumindest mal als Begründung gelesen, warum ein Mann zu Prostituierten geht, da er dort in der Anonymität seine Wünsche äußern kann. Ja sag du deiner Ehedomina mal, daß du ihr ins Gesicht pissen willst und das dich das sexuell sehr erregen würde - so als Beispiel?
Als Beispiel. Okay. Ja, siehste! Viele sind zu feige zuhause verdorben zu sein. Dabei wartet die Alte lechzend darauf. - Hmm, da braucht ein verdorbenes Schwein wie ich sich nicht zu wundern, dass die meisten Frauen ihre Verdorbenheit durch mich erst entdecken. Aber was so alles als Verdorben gilt, ist auch unglaublich: U.a. Sex auf einem Motorboot auf einem See.
Na ja, Alter ist eben kein Verdienst. Galt schon immer so und offenbar sind viele Männer nicht geeignet als Lehrmeister sich einzustufen.
Gut, habe ich auch schon festgestellt, daß manch ein junges Weib durchaus zappelt, wenn man etwas härtere, sexuelle Praktiken bennent. Dazu brauche ich aber keine in der Vergangenheit, die mir das beibrachte. Außerdem blieb es bei meinen textualen manchnal auch verbalen Äußerungen. Wozu sollte ich mich auch in teuflisches Gebiet - das des Weibes - begeben, wenn ich mir das auch Gefahrlos am Rechner einfach ansehen kann?
Du redest beim falschen Thema mit. Wir reden hier nicht wie man am besten einen Porno sich anschaut. Da würde ich meine Klappe halten, weil ich darin mich weniger auskenne.
Warum denn? Im Porno wird doch eigentlich alles gezeigt und sehen tun das doch heute eh alle?
Das meinst Du sicherlich im Ernst. Es gibt immer ein Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Aber offenbar würdest Du jungen Menschen den Führerschein geben, sobald sie die Theoretische Prüfung geschafft haben.
Ich bin inzwischen so weit, daß ich glaube, ein Paar sollte selbst feststellen, was es im Bett will und was nicht. Dabei sollten beide offen reden dürfen. Wenn man sich dann auch noch Medien besorgt, die die tote Hose im Bett besiegen, braucht man keine Erfahrung mit Müttern bzw. Vätern, um im Bett wieder ein Treiben hin zu bekommen, worüber die Kinder entstehen, die heute eben fehlen.
Ich rede schon lange nicht mehr darüber. Ich mache es einfach. Wozu auch? Sie wollen es ja eh.
Sex verdirbt tatsächlich, wenn zu früh damit angefangen wird.
Und? Schon nach 20 Jahren gefragt, ob das schon noch gut war, oder man hätte lieber warten sollen?
Der erste Sex kann nicht gut sein. Das ist zwingend gegeben. Das ist so, wenn Du und Deine Freundin in jungen Jahren zum ersten Mal Kuchen backst ohne Hilfe mit erfahrene Leute. Wird mit Sicherheit der schlechteste Kuchen aller Zeiten.
Aber na ja, besser Kuchen als Brot. Wenn Du verstehst was ich meine.
Außerdem: Es ist nun mal ein Unterschied, ob ein/e mit 12-16 die erste Erfahrungen mit den Gleichaltrigen macht, oder von einer/m alte/n Hasen- ich sage jetzt bewusst AUSGENUTZT wird.
Ausgenutzt? So so. Habe ich noch nie gehört, obwohl ich viele Frauen schon nur für eine Nacht ausgewählt habe. Ausgenutzt scheint auch eine Frage der Qualität des ONS zu sein.
Sex verdirbt tatsächlich, wenn zu früh damit angefangen wird.
Dann gratuliere ich Dir mal, dass Du ein gesegneter und unverdorbener Mann bist, der anscheinend ganz brav erst mit seiner Vollmündigkeit Sex hatte. Also ich höre ständig, dass das erste Mal mit 12-16 Jahre war.
Bei jungen Männern? Die sammeln ihre ersten richtigen Erfahrungen überwiegend in der ersten Hälfte der 20er. Junge Frauen sind im Schnitt drei bis fünf Jahre früher dran, dort liegt das Maximum der Gaußkurve derzeit bei 16-19 Jahren. Die Tendenz zeigt übrigens auf "später". Es ist nämlich kein Zufall, daß auch Kinder immer später geboren werden.
Das mit den 12 Jahren ist Folklore aus der Frühsexualisierungsbroschüre BRAVO, die dann selbstverständlich von Jugendlichen bei Selbstauskünften als Referenz herangezogen wird.
Sex verdirbt tatsächlich, wenn zu früh damit angefangen wird.
Ausgenutzt? So so. Habe ich noch nie gehört, obwohl ich viele Frauen schon nur für eine Nacht ausgewählt habe. Ausgenutzt scheint auch eine Frage der Qualität des ONS zu sein.
Ich möchte echt nicht wissen, ab welchen Alter für dich ne Frau Frau ist. Hoffe jedoch, dass nicht ab 12, denn über solche war ja die Rede.
Deine Sex-Abenteuer-Geschichten sind übrigens einfallsarm und uninteressant.
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)