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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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NRW stellt Wohnungslosenstatistik 2012 (Manipulation)

Ausschussquotenmann, Monday, 06.01.2014, 00:08 (vor 3975 Tagen)

Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales teilt mit:

Sozialminister Guntram Schneider hat die Wohnungslosenstatistik 2012 für NRW vorgelegt. Danach waren im Jahr 2012 rund 18.200 Menschen in Obdachlosenunterkünften untergebracht oder vorübergehend in anderen Einrichtungen oder auch bei Bekannten untergekommen. Mindestens 650 Menschen lebten ohne jegliche Unterkunft auf der Straße.

Minister Schneider sagte in Düsseldorf: „Zwar sind immer noch fast drei Viertel der Wohnungslosen männlich, aber der Anteil der Frauen hat zugenommen. Jeder neunte ist unter 18 Jahren alt und fast 30 Prozent der Wohnungslosen haben einen Migrationshintergrund. Damit spiegelt die Wohnungslosenstatistik zunehmend wider, was schon unser Sozialbericht im letzten Jahr gezeigt hat – von Armut besonders betroffen sind junge Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund.
http://www.nrw.de/landesregierung/nrw-stellt-wohnungslosenstatistik-2012-vor-14400/
Das Problem der Obdachlosen ist also noch nicht ganz so gravierend, weil es schließlich zu 73 % Untermenschen(Männer) sind. Besonders betroffen sind also nicht die 73 % Männer, sondern junge Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund. Natürlich ist Femifaschist Schneider in der Volksverräterpartei SPD.

Beispiele für Projekte des Aktionsprogramms:

Das Kölner Projekt „Bleibe!“ richtet sich an chronisch psychisch kranke, wohnungslose ältere Frauen. Sie können dort in einem kleinen Appartement ihr Leben selbst gestalten und werden durch eine Sozialarbeiterin oder Sozialarbeiter und bei Bedarf durch eine zusätzliche hauswirtschaftliche Kraft und eine Kranken- oder Altenpflegekraft betreut.
Das Duisburger Projekt „You@tel“ macht wohnungslosen Jugend¬lichen und jungen Erwachsenen ein passgenaues Angebot zur Reintegration in die Gesellschaft. Es wurden Einzelzimmer, Appartements sowie eine Notschlafstelle für junge Erwachsene bis 25 Jahren geschaffen, in denen sie sozialpädagogisch betreut werden.
Im Dortmunder Projekt „Integrierte Wohnungsnotfallstrategie für EU-Zuwander/innen aus Bulgarien und Rumänien“ stehen sogenannte Armutsmigranten aus Südosteuropa im Fokus. Hier sollen Informationsdefizite ausgeräumt, die Ausbeutung durch unseriöse Vermieter gestoppt und unzumutbare Wohnverhältnisse aufgelöst werden.

Männer sind die Hauptbetroffenen. Aber weil das ja für die SPD keine Menschen sind(siehe Slogan der SPD, wer die menschliche Gesellschaft will muss die männliche überwinden)gibt es für die Hauptgruppe natürlich keine Aktionsprogramme.

Etwa 73 Prozent der Wohnungslosen sind Männer (Vorjahr etwa 80 Prozent), der Anteil wohnungsloser Frauen hat entsprechend um über ein Drittel (von 20 auf 27 Prozent) zugenommen. Bei den unter 25-Jährigen beträgt der Frauenanteil mehr als ein Drittel.
Statistiken welche ich nicht selbst gefälscht habe glaube ich eh nicht, aber die prozentuale Abnahme wohnungsloser Männer führe ich auf die Zuwanderung der Bulgaren zurück welche geschlechtlich in gleicher Anzahl ins Land kommen und keine Wohnung haben.


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