PISA 2013. Mathe (Dummdeutsch)
http://www.zeit.de/gesellschaft/2013-12/pisa-studie-ergebnisse-bildungspolitik
Geht es um die Selbsteinschätzung der Schüler, so hätten Mädchen auch weniger Vertrauen in ihre mathematischen Fähigkeiten als Jungen. Selbst da, wo Jungen und Mädchen gleiche Ergebnisse erzielen, sind Mädchen der Mathematik gegenüber negativer eingestellt. Insgesamt hätten Mädchen in Deutschland mehr Angst vor Mathe als Jungen, heißt es im Pisa-Bericht.
Nur im Bereich Lesen seien die Geschlechterdifferenzen noch deutlicher ausgeprägt: Im OECD-Schnitt lesen Mädchen laut Pisa 2012 um 37 Punkte besser als Jungen, in Deutschland ist die Differenz um sieben Punkte größer.
Danach Genderwürze:
Deutschland verfüge über viel "ungenutztes Potenzial", besonders im Bereich Mathematik, sagt Ischinger. Denn die Vorstellung, Jungs seien einfach besser in Mathe als Mädchen, könne mit Blick auf andere Länder nicht bestätigt werden: In Finnland, Schweden, Norwegen oder der Türkei lassen sich kaum geschlechtsspezifische Unterschiede feststellen. In anderen Ländern wie Island, Schweden oder Russland schnitten Mädchen sogar besser in Mathematik ab als Jungen.
Die kann bestimmt auch das in deutschen Klassenzimmern erklären:
In der Schule haben die Mädchen die Jungen längst überholt
Außerdem zeigen Ergebnisse aus Leistungstests, dass gegen Ende der Sekundarschulzeit die Mädchen deutlich besser lesen können als die Jungen. Mit dem oft behaupteten Vorsprung der Jungen in Mathematik und Naturwissenschaften ist es hingegen nicht weit her: Ihre Fähigkeiten sind, je nach Test, nur geringfügig höher oder nicht vorhanden.Nach Noten. Pisa sagt was anderes!
Klartext:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article122695045/Die-Jungs-bleiben-in-der-Schule-auf-der-Strecke.html
Mädchen hinken Jungs im Rechnen hinterher, Jungs den Mädchen im Lesen. Doch während die einen gefördert werden, werden die anderen vergessen. Schluss mit dem geschlechtsspezifischen Förderwahn.
Unter den Tisch gefallen ist in den Medien, die die Mädchenbenachteiligung willig aufgriffen, dabei völlig, dass Jungen mit dreimal mehr Punkten im Lesen hinterherhinken, nämlich mit sage und schreibe 44 Punkten![...]
Noch schlechter als Deutschland stehen nur diejenigen Länder da, für die Gleichstellung immer schon ausschließlich Frauenemanzipation bedeutete: Norwegen (46), Schweden (51) und Finnland (62).
Kommentar:
Warum sollen Jungs kreativ und richtig schreiben können? Das macht doch später die Sekretärin.
Ein Kommentar zum Lachen
Ich habe über 30 Jahre an einer reinen Mädchenrealschule Mathematik und Physik unterrichtet. Die Mädchen können genauso gut M und Ph wie die Jungen. Nur fallen in einer reinen Mädchenklasse keine Jungen mit Machosprüchen unangenehm auf und die Mädchen trauen sich dann.
Bei so einer Logik einer Mathelehrerin kann es nur noch besser werden.
Der Artikel ist in unschöner Weise tendenziös
1) Die OECD ist ein feministischer Sauhaufen.
2) Die Autorin ist Feministin.
3) Die angesprochene Barbara Ischinger ist Quotzenfeministin bei der OECD.
Was kann man schon erwarten?
Der Artikel ist in unschöner Weise tendenziös, stellt Mädchen unnötig als "angstgestört" dar, spielt Mädchen gegen Jungen aus und argumemntiert unlauter.
Muss das sein ?
Der Abstand Deutschlands (514) zur Spitzengruppe (669) beträgt 155 Punkte, das sind über 1000 % !!! mehr als der Abstand von Mädchen zu Jungen hierzulande.
In Relation ist das "ungenutzte Potential" also nicht zuerst bei Mädchen zu heben, wie im Artikel suggeriert, sondern bei Mädchen UND Jungen, denn 155 Punkte sind halt deutlich mehr als 14.
Führt man den Platz im Mittelfeld auf Ängste zurück, muss man konstatieren, dass offenbar nicht nur Mädchen an Angststörungen leiden. Zumal offenbar nur die DEUTSCHEN Mädchen - was ist mit denen anderer Staatsangehörigkeit hierzulande?
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Liebe Grüße
Oliver
Krieg gegen Jungen
Mädchen hinken Jungs im Rechnen hinterher, Jungs den Mädchen im Lesen. Doch während die einen gefördert werden, werden die anderen vergessen. Schluss mit dem geschlechtsspezifischen Förderwahn.Unter den Tisch gefallen ist in den Medien, die die Mädchenbenachteiligung willig aufgriffen, dabei völlig, dass Jungen mit dreimal mehr Punkten im Lesen hinterherhinken, nämlich mit sage und schreibe 44 Punkten![...]
Noch schlechter als Deutschland stehen nur diejenigen Länder da, für die Gleichstellung immer schon ausschließlich Frauenemanzipation bedeutete: Norwegen (46), Schweden (51) und Finnland (62).
...und danach dürfte dann auch völlig klar sein, wie das mit der "Gleichheit" oder "Gleichstellung" gemeint ist. Dem Wortsinn nach nämlich völlig konträr. So wie bestimmte internationale "Gleichstellungsberichte" schonmal Lesotho (da weißte nichmal, wo das auch nur ungefähr liecht, wa? ) als vorbildlich vor Deutschland positionieren; da wird die Idiotie bzw. die Böswilligkeit dann allzu offensichtlich.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
PISA 2013. Mathe
Danach Genderwürze:
Deutschland verfüge über viel "ungenutztes Potenzial", besonders im Bereich Mathematik, sagt Ischinger. Denn die Vorstellung, Jungs seien einfach besser in Mathe als Mädchen, könne mit Blick auf andere Länder nicht bestätigt werden: In Finnland, Schweden, Norwegen oder der Türkei lassen sich kaum geschlechtsspezifische Unterschiede feststellen. In anderen Ländern wie Island, Schweden oder Russland schnitten Mädchen sogar besser in Mathematik ab als Jungen.
Da wo kaum Geschlechtsspezifische Unterschiede zu sehen sind ist allerdings das allgemeine Niveau auch schlecht (außer Finnland).
Von 35 Staaten belegt
Finnland Platz 6
Norwegen Platz 22
Schweden Platz 29
Türkei Platz 33
Nach der Türkei kommt nur noch Chile und Mexiko
Entnommen aus der Pisa Studie 2013 Seite 71
Rainer
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