Kindermania: Auch Schwangere dürfen sich als Schwangerschaftsvertretung bewerben (Recht)
Selbst wenn ein Arbeitgeber eine Schwangerschaftsvertretung sucht, muss ihm die Bewerberin nicht die eigene Schwangerschaft offenbaren. Dies hat das Landesarbeitsgericht Köln in einem heute veröffentlichten Urteil entschieden.
Die Frage nach einer Schwangerschaft wird grundsätzlich als unmittelbare Benachteiligung wegen des Geschlechts bewertet. Eine schwangere Frau braucht deshalb weder von sich aus noch auf entsprechende Frage vor Abschluss des Arbeitsvertrages eine bestehende Schwangerschaft zu offenbaren. Das gilt nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs selbst dann, wenn nur ein befristeter Arbeitsvertrag begründet werden soll und voraussehbar ist, dass die Bewerberin während eines wesentlichen Teils der Vertragszeit nicht arbeiten kann.
So lieben wir unsere Mädels. Alles dürfen und für nichts verantwortlich sein...
Kindermania: Auch Schwangere dürfen sich als Schwangerschaftsvertretung bewerben
Die logische Konsequenz: Wenn immer möglich keine Frauen einstellen.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Deswegen sind Startups und kleine, effektive Unternehmen frauenfeindlich
Die logische Konsequenz: Wenn immer möglich keine Frauen einstellen.
Oder halt vor allem da wo es nicht so stört, wie es ja meist auch gemacht wird.
Es ist jedenfalls ein weiterer Grund dafür dass ein Unternehmen es nur mit Männern von der 1-2-Mann-Show zum Weltunternehmen schaffen kann. So lange nicht mehr als 20-50 männliche Mitarbeiter das Fundament gebaut haben können noch kaum Frauen genommen werden.
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Patriarchale Spülregeln