Das mit der Mehrehe (Polygamie) ist ein alter Hut (Gesellschaft)

BimBamBino, Landeshauptstadt München, Wednesday, 08.01.2014, 01:01 (vor 4013 Tagen) @ Werner
bearbeitet von BimBamBino, Wednesday, 08.01.2014, 01:08

Das mit der Mehrehe (Polygamie) ist ein alter Hut. Es bewahrt Frauen dafür arme Männer heiraten zu müssen, wo es doch viel besser ist, sich einen reichen Mann zu teilen.

gut, soweit war das klar.

Der arme männliche Schlucker kann dann sehen, wo er bleibt (allein).

Klassische 80/20 Regelung. 20% der Männer ficken 80% der Frauen. Der Rest zahlt und fragt sich warum die Tusnelda rumkeift.

80/20 ist übrigens ein bewährtes Konzept im Projektmanagement.

Feministinnen deuten diese für Frauen so vorteilhafte Regelung natürlich wieder als "Unterdrückung der Frau" um.
... können ja sonst nichts gscheits.

Mh, ja. Andrersrum wird n Schuh draus: Bei ner Diskussion wenns mal wieder um homophob und Kram geht kann man das glaub ich gut steuern. "Du bist für Regenbogen, alternative Ehekonzepte, klassische Mann-Frau Regelung findest du altbacken? Cool, ich bin für Vielweiberei, ich möchte (obwohl das logistischer und finanzieller Wahnsinn ist) 10 Frauen." (natürlich nicht heiraten, nur vögeln. Das muß man aber nicht dazusagen).

Ich probier das mal. Ich glaub die spucken Gift und Galle vom andern Stern.

Edith meint zum - ich zitiere - "Der arme männliche Schlucker kann dann sehen, wo er bleibt (allein)" folgendes:

Frauen merken den Unterschied zwischen Glasperlen und echten Perlen nicht. Die sind eh viel zu doof um den Unterschied zu erkennen. Und wenn der Zeitpunkt kommt wann sie es merken ists eh zu spät.