Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Deutsche Post AG. (Humor)

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 08.01.2014, 04:00 (vor 4002 Tagen)
bearbeitet von adler, Wednesday, 08.01.2014, 04:06

http://www.deutschepost.de/de/b/briefmarken.html

Die sympathischste Form der Freimachung: Briefmarken
Briefmarken / Postwertzeichen kaufen

Standardbrief 0,58 €
heißt es da um 02:52 08.01.2014 immer noch und sogar in Bildern auf der offiziellen Homepage der Deutsche Post AG.

Nun koschd aber so ein Brief bereits seit einer Woche 60 Cent. Das wirft 2 Fragen auf:

Frage 1. Wie ist so ein unglaublicher Schlendrian zu erklären?
Antwort 1. Der Fehler liegt vermutlich in der Neuausrichtung des halbstaatlichen Unternehmens:
Zelebrierte Frauenpower. Frauen werden bevorzugt eingestellt. Frauen werden bevorzugt befördert. Frauen in die Aufsichtsräte.
Frauen in die Führungsspitze! Auf Teufel IN komm raus. Einsatz, Seriosität, Führungsqualitäten, Leistungsbereitschaft und Arbeitsqualitäten spielen keine Rolle. Hauptsache Titten!

Frage 2. Wenn ich nun im Internet auf der offiziellen Homepeidsch der 'Frauen-an-die-Spitze! Deutsche Post AG' nachgesehen habe und meine alten 58er Marken auf einen Brief pappe. Muss dann der Empfänger Nachgebühr bezahlen oder nicht?

Antwort 2.
Da kommt es auf die/den Briefsendenden und auf die/den Briefempfangenden an.

2.1. Ist der Briefsendende und der Briefempfangende ein Mann, dann ist die Sache klar. Der Mann hätte das wissen müssen. Steht doch seit Wochen in allen Zeitungen.

2.2. Ist der Briefsendende ein Mann und die Briefempfangende eine Frau, so wird die 'Frauen-an-die-Spitze! Deutsche Post AG' das Nachporto plus Strafporto in von der Briefempfangenden zu bestimmenden Höhe bei dem Briefsendenden eintreiben.
Denn:
a) kann die Arme Frau ja nichts dafür und
b) ist das die gerechte Strafe, dass dieser Idiot die Arme Frau in so eine missliche Lage gebracht hat.
c) sollte sich die traumatisierte Frau nun wirklich überlegen, ob sie den Täter nicht auch anzeigen sollte. Sie wird sich vermutlich ihr ganzes Leben lang nicht mehr von diesem Schock erholen.
d) Ein fettes Schmerzensgeld für das arme Opfer dürfte auch noch drin sein.

2.3. Ist die Briefsendende eine Arme Frau und der Briefempfangende ein Täter/Mann, dann hat selbstverständlich der empfangende Täter das Nachporto zu entrichten.

2.4. Ist sowohl die Briefsendende als auch die Briefempfangende eine Frau, dann ist die Sache Sonnenklar: KEIN NACHPORTO!

2.4.1. Begründungen:
- Frauen verdienen 23% weniger für gleichWERTIGE ARBEIT.
- Frauen haben es schwerer im Leben.
- Frauen sind für ihr Handeln niemals selbst verantwortlich.

2.4.2 Die Briefempfangende weint. DER SUPERGAU!
Hier gibt es wieder 2 Möglichkeiten:
a) Der die Briefe Austragende ist ein Mann:
Dann muss der Briefträger der Briefempfangenden ein Schmerzensgeld aus eigener Tasche zahlen. Er hätte ihr nämlich den Brief gar nicht erst zustellen dürfen.
b) Die die Briefe Austragende ist eine Christel von der Post:
Die die Briefe Austragende weint mit der Briefempfangenden um die Wette und hat für das Ende des Tages frei.

Gruß adler,
der eigentlich nur nachsehen wollte, ob es eigentlich 2-Cent-Marken gibt.

--
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