„Es geht nicht um Wahrheit. Es geht um Macht.“

Und auch Wissen ist Macht. Darum muß der wissenschaftliche Dienst einer Demokratie auch Arbeiten nicht an den Pöpel heraus rücken, der in einer tatsächlichen Demokratie dieses Wissen braucht, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können: http://www.exopolitik.org/exopolitik-und-ufos/exopolitik/858--eilmeldung-gerichtsurteil-bundestag-muss-ufo-unterlagen-nicht-offenlegen-

Schwul war nie lediglich eine Beschreibung für Homosexualität. Schwul ist eine Subkultur, eine Beleidigung, ein Satz von Gesten, ein Slang, ein Blick, eine Pose, ein Filmgenre, ein Musikgeschmack, eine Frisur, eine Marketing-Zielgruppe, ein Aufkleber, ein politisches Programm und eine philosophische Sichtweise. Schwul ist eine vorverpackte, oberflächliche Persönlichkeit - ein Lebensstil. Es ist eine Identität, die fast nichts mit Sexualität zu tun hat. - Jack Donovan

David J. Webb: Für die Freiheit der Homosexualität: Wider das politische Schwulsein, ef-magazin, Nr. 125 im August/September 2012

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Sie sind und sie waren es nie. Deshalb kann man über die Vorwürfe NPD Leute würden sich extra um Posten als Erzieher und Lehrer bemühen um die Kinder zu indoktrinieren eigentlich nur lachen, wenn es denn nicht so traurig wäre. Und ich meine jetzt nicht die angeblichen Vorstöße der NPD.

Da verstehe mal einer, warum die dann die NPD-Leute von den Schulhöfen vertreiben. Wer Vielfalt und Akzeptanz als Argument anführt, sollte dies dann auch mit Leben erfüllen. An diesem Beispiel wird aber eindrucksvoll deutlich, um was es diesen Ideologen wirklich geht.

Die definieren nur Worte um. Hier an der evangelischen Kirche hing auch mal ein Platak, das Toleranz forderte, diese aber für bestimmte Meinungen nicht zulassen wollte. Damals fragte ich mich auch, was das für eine Toleranz sein soll, wenn man Meinungen, die nicht der evangelischen Kirche entsprechen, trozdem als Toleranz anerkennen soll. Zum Beispiel hört deren Toleranz bei Nazis auf, obwohl es der evangelische Kirche unter den Nazis soweit mir bekannt, nicht schlecht ging.

Ich finde, dass jede Art von Ideologie an einer Schule nichts zu suchen hat.

Meiner Meinung hat dort auch Religion nichts zu suchen. Das sollte Sache der Eltern sein - auch die Sache mit der Homosexualität.

Dort sollte man Mathematik, Physik, Biologie, Sprachen etc. lernen, aber nicht solcherart Homokram.

Wobei man auch dort genug Ideologie einfließen lassen kann. Die Homosexualität paßt beispielsweise durchaus in die Biologie als geschlechtliche Spielart.

Man kann den Kindern nach Schulschluss eine Arbeitsgemeinschaft "Homo" anbieten und wer der Meinung ist, dass er sich den Schmuddel antun muss, bitte, der kann es ja machen.

Dann sind sie wenigstens alt genug und kennen ihre eigene Ausrichtung.

Sollte man, wenn man Homosexualität unterrichtet, eigentlich nicht auch andere Spielarten der Sexualität unterrichten? Beispielsweise, daß manche Menschen auch lieber Sex mit Tieren haben und das wäre denen auch angeboren und gut so. Seltsam finde ich allerdings, daß man außer bei der Abschweifung Homosexualität immer von einer ...philie schreibt.

Damit ist man in der öffentlichen Meinung aber schon kriminalisiert und damit geschädigt. An sich grenzt das an übler Nachrede und Verleumdung.

und sollte Gegenanzeige wegen § 175 StGB stellen.Ist zwar auch nicht (mehr)strafbar. Aber darauf kommt es ja augenscheinlich nicht an.

Leider gibt es den Paragraphen nicht mehr.

Aber man könnte als Gegenangriff eine klare Ansage an die Homolobby machen: Wenn ihr so weitermacht, werden wir die Wiedereinführung fordern.

und sollte Gegenanzeige wegen § 175 StGB stellen.Ist zwar auch nicht (mehr)strafbar. Aber darauf kommt es ja augenscheinlich nicht an.

Ja, eine Gegenanzeige sollte man auf jeden Fall machen. Meist werden solche Strafanzeigen auf Grund judikativer Faulheit (offiziell "Überlastung") aus mangelndem "öffentlichen Interesse" eingestellt. Selbst wenn es vor Gericht gehen sollte ist nicht klar, ob der Richter der hirnrissigen Argumentation folgt. Gerade in solch einem Fall wägt ein Richter ganz sicher seine persönlichen Belange ab. Denn ein abartiges Urteil verschafft ihm in seinem sozialen Umfeld einen erheblichen Ansehensverlust, wenn nicht sogar noch mehr.