Schulen müssen ideologiefrei gehalten werden! (Gesellschaft)

Conny, NRW, Wednesday, 08.01.2014, 21:51 (vor 3973 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Da verstehe mal einer, warum die dann die NPD-Leute von den Schulhöfen vertreiben. Wer Vielfalt und Akzeptanz als Argument anführt, sollte dies dann auch mit Leben erfüllen. An diesem Beispiel wird aber eindrucksvoll deutlich, um was es diesen Ideologen wirklich geht.

Die definieren nur Worte um. Hier an der evangelischen Kirche hing auch mal ein Platak, das Toleranz forderte, diese aber für bestimmte Meinungen nicht zulassen wollte. Damals fragte ich mich auch, was das für eine Toleranz sein soll, wenn man Meinungen, die nicht der evangelischen Kirche entsprechen, trozdem als Toleranz anerkennen soll. Zum Beispiel hört deren Toleranz bei Nazis auf, obwohl es der evangelische Kirche unter den Nazis soweit mir bekannt, nicht schlecht ging.

Ich finde, dass jede Art von Ideologie an einer Schule nichts zu suchen hat.

Meiner Meinung hat dort auch Religion nichts zu suchen. Das sollte Sache der Eltern sein - auch die Sache mit der Homosexualität.

Dort sollte man Mathematik, Physik, Biologie, Sprachen etc. lernen, aber nicht solcherart Homokram.

Wobei man auch dort genug Ideologie einfließen lassen kann. Die Homosexualität paßt beispielsweise durchaus in die Biologie als geschlechtliche Spielart.

Man kann den Kindern nach Schulschluss eine Arbeitsgemeinschaft "Homo" anbieten und wer der Meinung ist, dass er sich den Schmuddel antun muss, bitte, der kann es ja machen.

Dann sind sie wenigstens alt genug und kennen ihre eigene Ausrichtung.

Sollte man, wenn man Homosexualität unterrichtet, eigentlich nicht auch andere Spielarten der Sexualität unterrichten? Beispielsweise, daß manche Menschen auch lieber Sex mit Tieren haben und das wäre denen auch angeboren und gut so. Seltsam finde ich allerdings, daß man außer bei der Abschweifung Homosexualität immer von einer ...philie schreibt.