Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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"angekackte Unterhose in der Kabine" ... nicht anfassen!!! (Gesellschaft)

Mr.Präsident @, Friday, 10.01.2014, 00:18 (vor 4011 Tagen) @ Diogenes

Interessanter fände ich, wem die angekackte Unterhose in der Kabine gehört. ;-)

Schon mal was von Homo-Stuhlinkontinenz gehört? Nee? Dann tscheck das Alda:

[...]
1. Der Mechanismus der Ausbreitung der AIDS-Pandemie
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In den USA fand man in den 80er Jahren ca. 75% aller AIDS-Infizierten in Kreisen der männlichen Homosexuellen. In Afrika war dies nicht der Fall. Dort findet man die AIDS-Pandemie auch heute noch meist unter promisken Heterosexuellen. In Europa zeigte uns die Statistik bis 1986, dass über 85% aller AIDS-Infizierten Homosexuelle waren. In letzter Zeit hat sich der Prozentsatz zugunsten der Fixer etwas verschoben. Es gibt natürlich verschiedene Ausnahmen, die dieses Bild der Epidemiologie verwischen: z.B. die Komplikation, dass AIDS-Infizierte oft nicht ausschliesslich das AIDS-Retrovirus tragen. AIDS-Infizierte werden gleichzeitig von anderen infektiösen Organismen befallen und zeigen die bekannten opportunistischen Infektionen. Unter dieser Rubrik finden wir Mykobakterium tuberculosis humani und auch Schmarotzer, die sonst fast ausschliesslich Haustiere wie Hunde und Katzen befallen. Mit Hilfe des Immunsystems wird der menschliche Körper im Normalfall mit diesen letztgenannten Infektionen fertig. Wenn aber sein Wirtsorganismus immun-defizient ist, können allerlei Schmarotzer wuchern.
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Es liegt im Wesen der analen Homosexualität, dass der Homosexuelle, der den Samen gibt, mit Fäzes (Kot) des passiven Partners in Kontakt kommt, so dass der Samengebende durch den Kot seines Partners infiziert werden kann. Zum Aspekt der analen Homosexualität müssen wir einiges sagen.
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Männliche Homosexuelle praktizieren das, was früher "Sodomie" genannt wurde, d.h. analen Verkehr, der an die Stelle des normalen heterosexuellen penis-vaginalen Koitus tritt. Heute hat sich die Bedeutung des Wortes Sodomie geändert und bedeutet Unzucht mit Tieren. Wie wir schon erwähnt haben, kann rektaler Verkehr die Wände und Schleimhäute des Rektums verletzen, weil es nicht für die Reibung des Geschlechtsverkehrs gebaut ist. Die rektalen Wände sind dünn, so dass sie dem Druck eines Penis nicht standhalten können. Die Vagina Wände dagegen sind vielschichtig und halten Druck aus. Zudem sind sie mit einer dicken Schleimhautschicht versehen, die für die Gleitfähigkeit während des Verkehrs sorgt. Beim analen Geschlechtsverkehr entstehen also leicht rektale Verletzungen, und blutiges Gewebe wird mit Fäzes (Kot) vermischt.
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Diese Verletzungen bieten einen "idealen" Nährboden für die Übermittlung von Viren und anderen Infektionen. Wenn noch dazu Hämorrhoiden in der Aftergegend vorhanden sind, werden diese auch verletzt und blutig, so dass der Transfer von Infektionen aller Art möglich wird. Es sollte bekannt sein, dass Fäzes allerlei Möglichkeiten zur Übertragung bakterieller Infektionen bieten, so dass es nicht weiter verwunderlich ist, wenn Homosexuelle mit vielerlei Kot-Infektionen belastet werden. Noch dazu sind solche oft durch Kontakt mit Spermien immun-defizient, so dass sie sich gegen diese Infektionen nicht wehren können.
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Wenn nun der anale Schließmuskel (Sphinkter) durch Geschlechtsverkehr dazu noch verletzt wird und so Infektionen weiterleiten kann, wird bei analem Verkehr der passive Partner leicht anal inkontinent. In Badeanstalten und Privathäusern können deshalb Fäzes mit Blut und Sekret vermischt auf Bänken und Toiletten vorhanden sein. Solche Verunreinigungen sind nicht bloß unhygienisch, sie können direkt gefährlich werden, denn Homosexuelle leiden oft, wie erwähnt, an Immun Dysfunktion, die von den Attacken der Spermien im Rektum herrührt. Arzte und Pflegepersonal, die Homosexuelle pflegen müssen, kennen diese Art Inkontinenz sehr gut. Kann nun AIDS mittels anderer Infektionen verbreitet werden? Dazu gibt es zwei Meinungen:
Die einen glauben, dass keinerlei Gefahr einer AIDS-Epidemie durch kasuelle Ansteckung dieser Art bestehe, weil das AIDS-Virus angeblich ausserhalb des Körpers fragil sei.
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Die anderen lehren, dass HIV außerordentlich widerstandsfähig sei und deshalb eine zufällige Infektionsgefahr auch für AIDS bestehe.
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Wir lassen beide Seiten dieser Debatte jetzt zu Worte kommen: ...
... hier gehts weiter

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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