„Witze über Dicke und Schwuchteln machen können“ – Christian Pothin gibt AfD-Kreisvorsitz auf (Politik)
Rainer 
, ai spieg nod inglisch, Saturday, 11.01.2014, 10:34 (vor 4020 Tagen)
Christian Pothin (47) will seine Position als hiesiger AfD-Kreisvorsitzender aufgeben. Auf seiner Facebook-Seite schreibt er mit markigen Worten, warum er sich zurückzieht. Er will auch mal wieder ungestört Witze über Schwule und Dicke machen können.
[...]
Mich kann eigentlich nichts umhauen und ich habe ein dickes Fell wie ein Löwe, aber wie ich in den letzten Wochen feststellen musste, sind wir eigentlich auch nichts anderes als „Schönwetterprediger“.
[...]
Pothin sagt auf DelmeNews-Nachfrage, er habe nichts gegen Schwule, habe selbst gute Freunde, die homosexuell seien. Dennoch sieht er die Beziehung von Vater, Mutter und Kind als höchstes Gut. Und er wünscht sich, dass man diese seine Meinung akzeptiere.
[...] http://delmenews.de/witze-ueber-dicke-und-schwuchteln-machen-koennen-christian-pothin-gibt-afd-kreisvorsitz-auf/
Wahrheit und Politik vertragen sich einfach nicht. Wer die Wahrheit sagen möchte muss sich aus der Politik verabschieden.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Es offenbart sich ein gewaltiges Dilemma.
Die verstecke Kernaussage ist eigentlich eine ganz andere Aussage: Die Parteiendemokratie ist gescheitert. Das Wahlsystem, so wie man es uns seit Jahrzehnten aufdiktiert hat, ist nicht mehr zeitgemäß und ein reines Machtinstrument der Lumpeneliten.
Leute wie dieser AfD-Mann haben erkennen müssen, dass Änderungen nur über den Diensweg an diesen vorhandenen Strukturen vorbei gebilligt werden könnten. Auf demokratischen Wege Veränderungen zu bewirken, ist schier unmöglich. Es wurde da über Jahrzehnte ein perfides Machtgefüge installiert, was sich selbst immunisiert hat und auf den eigenen Machterhalt gepolt wurde.
Die politische Klasse kann man nicht abwählen, man muss sie davonjagen.
Menschlich verstehe ich den AfD-Mann nur zu gut.
Wahrheit und Politik vertragen sich einfach nicht. Wer die Wahrheit sagen möchte muss sich aus der Politik verabschieden.
Es gab mal einen, bei dem hat's geklappt. War auch nicht das Wahre.
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Es gab mal einen
WilhelmTell , Schweiz, Saturday, 11.01.2014, 12:03 (vor 4020 Tagen) @ Krankenschwester
Gerüchten zufolge hatte er eine Abneigung gegen das Heiraten. Erst kurz vor seinem Tod konnte ihm nichts schlimmeres mehr passieren. 
Wieder anderen Gerüchten zufolge (manche nennen es auch Verschwörungstheorie) lebten die beiden noch bis in die 1960er Jahre versteckt in Argentinien. Hoffentlich hatte er die Heirat nicht bereut. Das waren noch Zeiten.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.