Öhm- wie schon Psychiater feststellten- der Wahnsinn durchgeknallter Vollpfosten regiert.

Ich empfehle die Zuhilfenahme physikalischer Maßnahmen. Hochgeschwindigkeitsgeschosse oder Hanfkrawatten zum Beispiel.

Die allseits anerkannte 'Physiotherapie' also.

Hauptsache, das Kupieren von Hundeohren bleibt verboten!

Ich warte nun auf die zügige Genehmigung religiös motivierter Witwenverbrennungen und natürlich von Mädchenbeschneidungen. Naturreligionen der Afrikaner dürfen nicht benachteiligt, sondern müssen gleichgestellt werden.

Wurde nicht Ende 2000 die 'gewaltfreie Erziehung' ausgerufen? Gut, gilt wohl nicht für Jungs.

Viele Grüße
Wolfgang

Deutschland könnte in Sachen Jungen-/Männerrechte in ca. 15-20 Jahren ein Schwellen-/Entwicklungsland werden. Solange werden wir wohl noch leben müssen wie die Juden im Warschauer Ghetto oder die farbigen Sklaven damals in den Südstaaten.

Entschuldige wenn ich korrigiere - daß die Verstümmelung/Beschneidung von Mädchen extra geregelt sei habe ich nämlich auch gedacht - aber der vom BaMF angegebene Flyer gibt StGB §§ 223 ff. (Körperverletzung) an, und der lautet:
§ 223 StGB Körperverletzung

(1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Der Versuch ist strafbar.

Es wurde also (allgemein übereinstimmend) bisher lediglich das bestehende Gesetz so ausgelegt, daß die Verstümmelung/Beschneidung von Mädchen Körperverletzung sei, und damit strafbar.
Ein spezielles Gesetz dagegen existiert nicht!

Interessanterweise hat sich das Kölner Landgericht in seinem Urteil ausgerechnet ebenfalls auf diesen Paragrapen bezogen um die Beschneidung von Jungen als strafbar zu erkennen. De facto also lediglich für beide Geschlechter gleiches Recht gesetzt.

Hoffen wir auf das BVerfG daß dieser, durch das gerade beschlosene Gesetz verfassungswidrig erzeugten Rechtsungleichheit - so hoffe ich - einen klaren Riegel vorschiebt!

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Kurt Schumacher: "Kommunisten sind nur rotlackierte Faschisten!"
Ich stelle fest: „Der gleiche Geist tarnt sich jetzt bunt! Rot, Grün, (Grün), Lila und Braun trägt er heute!“

Die Beschneidung von jüdischen und muslimischen Jungen soll in Deutschland erlaubt bleiben. Der Bundestag beschloss am Mittwoch einen Gesetzentwurf der Bundesregierung,
Wie verlogen das doch ist:

Die Zeit kann nicht mehr in den Zustand vor dem Kölner Urteil zurückgedreht werden. Dieses Gesetz wird für seine Befürworter teuer werden.

Zum Thema Beschneidung hat die Welt nach 123 Kommentaren dicht gemacht. Wir alle wissen, dieses sog. Qualitätsjournalistenpack zieht grundsätzlich den Schwanz ein, wenn es ein wenig 'freier' in den Kommentaren wird. Tenor zum Thema ist die komplette Ablehnung dieser unsäglichen Barbarei.

Ähnlich erfreulich die meisten Leserbriefe in der FAZ (Es ist fast ein liebliches Gefühl zu wissen, daß es da draußen noch Menschen mit Herz und Verstand gibt). Irgendwie wird mir aber mulmig zumute, wenn ich über Dinge wie Unantastbarkeit, Unversehrtheit oder Schutzbefohlene nachdenke.

Der Staat garantiert hier nichts mehr und will das auch offensichtlich nicht mehr garantieren! Zumindest scheint es keinen Willen mehr dazu zu geben. Er zieht sich zurück und überläßt Minoritäten die Bedeutung grundgesetzlicher Werte. Ich habe mir die Mühe gemacht, in der Bildersuche im Google den Begriff 'Beschneidung' mit der Option nichts zu filtern eingegeben. Mir kam dabei eigentlich nur der Gedanke, der absoluten Herzlosigkeit und rigorosem Religionseifer, der sich jeder Sinnnhaftigkeit entzieht. Nebenbei wurde mir übel, obwohl ich kein Problem mit Blut habe.

Ich wünsche mir nicht, daß jedes Bundestagsmitglied, welches diesem Gesetzesentwurf zugestimmt hat, genitalen Beschneidungsorgien unterzogen wird. Aber es wäre für mich eine Genugtuung und Versöhnung, das Schmerzensgeschrei dabei zu hören. Das ist etwas, wo mir das Wort Gerechtigkeit in den Sinn kommt.

Ich verachte dieses widerwärtige Pack!

In dem Zusammenhang wird oft von Religionsfreiheit gesprochen. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Die Religionsfreiheit des männlichen Kindes wird mit Füssen getreten.

Rainer

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