Wenn man mal so seine alten Akten durchschaut, dann schüttelt man auch noch nach Jahren den Kopf über die durch Kindesmütter und deren Anwälte geschriebenen Lügen. Die sind teilweise so hanebüchend, dass man die Vernunft derer, die sie zur Kenntnis nehmen und danach urteilen, gleich mit in Zweifel ziehen muss. Diese Lügen sollen einzig dem Zwecke der Diskreditierung von Vätern dienen und meist erfüllen sie dieses kindesmütterliche Ansinnen mit Bravour.

In mir ist der Gedanke gereift, eine Sammlung der abartigsten Lügen und groteskesten Vorwürfe von Kindesmüttern in Sorgerechts- und Umgangsverfahren als eBook zu verarbeiten. Es ist nicht sinnvoll, wenn diese Akten in verstaubten Regalen schlummern, denn die Bürger haben ein Recht auf Information und wir Väter eine Pflicht zur Dokumentation eines wichtiges Bestandteils deutscher Rechtsgeschichte.

Sobald ich alle Vorbereitungen dazu abgeschlossen habe, werde ich mich hier wieder melden und um Zusendung von anonymisierten Auszügen aus solchen Gerichtsakten ersuchen.

Wer seiner Ex ein Denkmal setzen will, der schickt mir solche Unterlagen.

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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.

Sehr gut! Ein Gedanke, den ich nur begrüßen kann!

Gruß, Kurti

Wäre Books on Demand etwas?

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Wäre Books on Demand etwas?

Danke. Nur zur Info, ich arbeite mit dem Programm "Sigil" .... http://code.google.com/p/sigil/ ... damit speichere ich gleich im eBook-Format "*.epub". Das Programm lässt sich relativ leicht bedienen. Man kann auch gut aus anderen Formaten "übertragen".

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Ich finde es auch eine gute Idee. Bin gespannt. Es könnte gut sein, dass es gar nicht besonders originell wird, sondern sich herausstellt, dass hier immer auf dieselben Joker zurückgegriffen wird. Wenn das so sein sollte (und das glaube ich), dann würden diese Lügen damit zwar nicht erschüttert, aber doch irgendwie verunsichert.