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Schreckensmeldung für Anwälte: Schwanger ohne Geschlechtsverkehr! Väterentsorgung steht vor dem Aus! (Humor)

Li Ho Den ⌂, Sunday, 12.01.2014, 17:36 (vor 4016 Tagen)
bearbeitet von Li Ho Den, Sunday, 12.01.2014, 18:11

Im “British Medical Journal” wurde gestern das Ergebnis einer Studie veröffentlich, die besagt, dass eins von 200 Babys das Ergebnis einer jungfräulichen Empfängnis sei. Das heißt, die Mutter gab an, bis zur Schwangerschaft keinerlei sexuellen Kontakte und keine künstliche Befruchtung durchgeführt zu haben.

Main outcome measures Self reports of pregnancy and birth without sexual intercourse.

Results 45 women (0.5%) reported at least one virgin pregnancy unrelated to the use of assisted reproductive technology. Although it was rare for dates of sexual initiation and pregnancy consistent with virgin pregnancy to be reported, it was more common among women who signed chastity pledges or whose parents indicated lower levels of communication with their children about sex and birth control.

Conclusions Around 0.5% of women consistently affirmed their status as virgins and did not use assisted reproductive technology, yet reported virgin births. Even with numerous enhancements and safeguards to optimize reporting accuracy, researchers may still face challenges in the collection and analysis of self reported data on potentially sensitive topics.

Die Übersetzung mit Google ....

"Hauptergebnis misst Selbstberichtevon Schwangerschaft und Geburt , ohne Geschlechtsverkehr.

Ergebnisse
45 Frauen (0,5%) über mindestens eine Jungfrau Schwangerschaft nicht mit dem Einsatz von Technologie der assistierten Reproduktion . Obwohl es selten Tage, die sexuelle Initiation und Schwangerschaft Einklang mit Jungfrau Schwangerschaft zu berichten , war es häufiger bei Frauen, die Keuschheit Versprechen unterzeichnet haben oder deren Eltern angegeben unteren Ebenen der Kommunikation mit ihren Kindern über Sex und Geburtenkontrolle.

Schlussfolgerungen
Rund 0,5 % der Frauen ihren Status übereinstimmend erklärt, wie Jungfrauen und haben nicht assistierten Reproduktion , noch Jungfrau berichtet Geburten. Auch mit zahlreichen Verbesserungen und Sicherheitsvorkehrungen, um Berichtsgenauigkeitzu optimieren, kann die Forscher immer noch Herausforderungen in der Sammlung und Analyse von Selbst gemeldeten Daten über potenziell sensiblen Themen zu stellen."

Quelle: http://www.bmj.com/content/347/bmj.f7102

Sciencesfiles, bitte übernehmen Sie ....

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Schreckensmeldung für Anwälte: Schwanger ohne Geschlechtsverkehr! Väterentsorgung steht vor dem Aus!

Bellator Eruditus @, Sunday, 12.01.2014, 20:26 (vor 4016 Tagen) @ Li Ho Den

Das gibt es häufiger besonders im arabischen Raum

winfired, Sunday, 12.01.2014, 20:52 (vor 4016 Tagen) @ Li Ho Den

Natürlich nicht die normale geburt, wohl aber Schwangerschaften. Der Mann stimuliert dabei die Vagina ohne ein zudringen, mit seinem Penis. In einigen Fällen kommt das Ejakulat trotzdem durch.

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Die lügen frech, davon muss man ausgehen.

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 12.01.2014, 21:12 (vor 4016 Tagen) @ winfired

Irgendwann erzählt man uns dann, dass Sperma an Sitzen in öffentlichen Verkehrsmitteln klebt und nachdem die Frau sich aufs Polster gesetzt hat, ist es zur Befruchtung der Eizelle gekommen. Also Männer, passt auf! In Zukunft nie ungeschützt auf einen Sitzplatz im ÖPNV setzen ... immer eine Einkaufstüte drunter. :-)

Ich denke mal, dass diese Frauen lügen. Die haben wider den Landessitten außerehelich gepimpert und fabulieren jetzt was von Windbestäubung. Ich glaube, dafür gibts da unten ca. 100 Stockhiebe.

Das kann auch sein aber es gibt ja noch den Gentest

winfired, Monday, 13.01.2014, 19:00 (vor 4015 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Warscheinlich muß den Mann auch selbst bezahlen?

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CARGO-CULT-SCIENCE!

Cpt.Chilli @, Sunday, 12.01.2014, 21:13 (vor 4016 Tagen) @ Li Ho Den

Wenn 45 Frauen 0,5% entsprechen, beträgt der Stichprobenumfang 9000 Frauen. Im
Abstract werden n = 7870 angegeben! Vier der fünf Autoren sind Frauen. Nun gibt es ja Bekloppte, ja, auch bei Frauinnen, was "Forscherinninnen einschließt. Kann es sein, dass man schlicht die Beklopptinnenprävalenz in der Stichprobe gemessen hat? Keuschheitsgelübde und fehlende bzw. mangelnde Aufklärung könnten als verstärkende
oder auch konstituierende Merkmale hinzutreten, müssen es aber nicht. Insofern wäre die Gegenthese, dass die 45 Frauinnen schlicht zu blöd waren, zu bemerken, dass sie GV hatten oder künstlich befruchtet wurden. Eine Vermutung, die bei aufmerksamer Beobachtung des weiblichen Verhaltens im Alltag nicht fernliegend erscheint.

Laut Huber (Psychiatrie, 1999) ist mit folgenden Häufigkeiten von Oligophrenien zu rechnen: 0,25% schwerer (früher Idiotie genannt, IQ unter 20); 0,5% mittelschwerer (früher Imbezillität, IQ zwischen 20 und 50); 2% leichter Schwachsinn (früher Debilität, IQ zwischen 50 und 70). Die Häufigkeit der Oligophrenien wird für die Gesamtpopulation auf 3% geschätzt.

Wenn man eine 50:50-Verteilung der Geschlechter annimmt, wären die Bescheuertinnen sogar noch unterrepräsentiert, was durchaus männlicher Erfahrung entspricht, aber auch mit der Punktprävalenz von 80% Autorinnen zusammenhängen könnte. In der "Discussion" werden Oligophrenien oder sonstige "mental disorders" als mögliche Ursache mit keinem Wort erwähnt. Es wird nicht problematisiert, dass keine gynäkologischen Befunde von zumindest den 45 "Selfreporterinnen" bekannt sind. Die Frauinnen berichten, das nehmen die "Forscherinnen" für bare Münze und verwursten das Ganze zu einer "Studie".

Für mich ein klarer Fall von Junkscience bzw. Cargocultscience (Richard P. Feynman,
1974). Die galoppierende Verblödung macht auch vor der Medizin und dem BJM nicht Halt.

CARGO-CULT-SCIENCE! Dank an Cpt. Chilli

Die Fluchbegleiterin @, Monday, 13.01.2014, 00:46 (vor 4016 Tagen) @ Cpt.Chilli
bearbeitet von Die Fluchbegleiterin, Monday, 13.01.2014, 01:24

CARGO-CULT-SCIENCE!

mindamino, Wednesday, 15.01.2014, 15:55 (vor 4013 Tagen) @ Cpt.Chilli

Insofern wäre die Gegenthese, dass die 45 Frauinnen schlicht zu blöd waren, zu bemerken, dass sie GV hatten oder künstlich befruchtet wurden. Eine Vermutung, die bei aufmerksamer Beobachtung des weiblichen Verhaltens im Alltag nicht fernliegend erscheint.

Unbefleckte Empfängnis ist möglich, wer küsst wird schwanger, DNA-Test hilft nichts, AG-Idstein 10Js 5933.5/98 2 DS
Umso mehr stellt sich die Frage, ob der Rechtsstaat wirklich machtlos ist, wenn einige Richter bis zum Ende ihrer beruflichen Laufbahn folgenlos ihn und den gesamten Richterstand in Verruf bringen. Muss man diesen Zustand wirklich als Preis akzeptieren, den man für die Unabhängigkeit der Richter zahlen muss?“
Das fragt Gerd Seidel, Professor für öffentliches Recht, Völker- und Europarecht an der Humboldt-Universität zu Berlin, in einem bemerkenswerten Aufsatz über die Grenzen richterlicher Unabhängigkeit.
Er bezog sich dabei auch auf das Urteil eines Richters am Amtsgericht im hessischen Idstein. Der vertrat in einer Entscheidung über eine Unterhaltsklage die Auffassung, die unbefleckte Empfängnis sei „wissenschaftlich nicht auszuschließen wie das sehr seltene Phänomen der Parthogenese, auf welchem immerhin die Kulturgeschichte des christlichen Abendlandes zu einem nicht unerheblichen Teil beruht“ (Aktenzeichen 10Js 5933.5/98 2 DS). Der Richter übernahm die Behauptung der Kindsmutter, sie müsse vom Küssen mit einem Fremden schwanger geworden sein. Das hatte zur Folge, dass der durch einen DNATest als Kindsvater ausgeschlossene derzeitige Ehemann zur Unterhaltszahlung verpflichtet wurde.
Derartige Folgerungen mögen abenteuerlich sein, sind jedoch nicht auf einen kleinen Amtsrichter beschränkt. „Worauf es ankommt“, so Professor Gerd Seidel, „ist Situationen zu verhindern, in denen einzelne Richter wiederholt durch offensichtlich grob unverhältnismäßig oder völlig unplausible Entscheidungen bzw. Eskapaden im persönlichen Verhalten die gesamte Richterschaft und darüber hinaus öfter auch den Rechtsstaat in Misskredit bringen.“
http://blog.justizfreund.de/?p=969


Sogar das Bundesverfassungsgericht geht von einer unbefleckten Empfängnis aus. Die Frau hatte zwar GV aber nicht mit dem rechtlich festgestellten Vater:

Wegen unverschuldeter Fristversäumnis zur Zahlung veruteilt, “Jeder weiss, dass ich nicht der Vater bin, aber blechen soll ich!”, Verfassungsbeschwerde über PKH abgelehnt, 12.10.2004

Paragrafenreiterei um eine angebliche Vaterschaft: Matthias M. (51) soll sogar gepfändet werden. Es geht um 13 000 Euro Unterhalt für ein Kind, das nicht von ihm ist, das er nie im Leben sah.
Der Bahnangestellte aus Neukölln war bereis sieben Monate geschieden, als seine Ex-Frau Katrin im November 1995 Sohn Peter (Namen geändert) bekam. Matthias M. : “Getrennt hatten wir uns schon drei Jahre zuvor.
Sie lebte mit einem neuen Partner, ich hatte eine neue Beziehung. “.
Doch nach Gesetz galt Peter als Matthias M. s ehelicher Sohn.
Der vermeintliche Vater: “Katrins Freund hatte die Vaterschaft aber anerkannt, Katrin selbst reichte Klage ein, damit mir die Vaterschaft aberkannt wird. ”
Für dieses Verfahren beantragte Peters Mutter Prozesskostenhilfe. Doch die Prozesskostenhilfe wurde abgelehnt der Prozess fand nicht statt.
Bei angeblich ehelichen Kindern muss die Vaterschaft aber innerhalb von zwei Jahren auf den Erzeuger umgeschrieben sein. Sonst bleibt der Ehemann in der Unterhaltspflicht. Matthias M. erfuhr aber leider zu spät, dass das nicht geschehen war.
Den Unterhalt für Peter wollte das Jugendamt Reinickendorf also von ihm. Seine Ex-Frau und Peters Erzeuger hatten sich wieder getrennt. Die späteren Versuche von Matthias M. , die Vaterschaft zu bestreiten, wurden auf dem Instanzenweg abgeschmettert: Erst beim Amtsgericht Neukölln, dann beim Familiengericht Kreuzberg-Tempelhof, schließlich dem Kammergericht. Zuletzt versuchte er es mit einer Beschwerde vor dem Verfassungsgericht erfolglos.
http://blog.justizfreund.de/?p=3088

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CARGO-CULT-SCIENCE!

Cpt.Chilli @, Wednesday, 15.01.2014, 16:06 (vor 4013 Tagen) @ mindamino

Dass sich in einer präselektierten Population wie der Juristerei, die stellenweise einen Frauenanteil von mehr als 70% aufweist, die Vagino- bzw. Oligophrenikerinnen aggregieren, ist doch nicht verwunderlich. Das Bekloppte behaupten, Beklopptes würde funktionieren (Parthenogenese) und der Wirklichkeit entsprechen, ist doch gerade Kern deren Beklopptseins. Man kann es auch Dunning-Kruger-Effekt nennen.

Wie lautet der alte Witz? Sie ist Juristin und er ist auch bescheuert. Oder waren das die Gynäkologen? Er ist Gyno und sie ist auch'ne Sau.

Reagieren auf Impulse der Fantasy

mindamino, Wednesday, 15.01.2014, 16:25 (vor 4013 Tagen) @ Cpt.Chilli

Experten-Laien-Kommunikation ist die Interaktion zwischen Experten und Laien. Konkret geht es darum, Expertenwissen derart an Laien zu vermitteln, dass diese auch in der Lage sind, dieses Wissen sinnvoll anzuwenden.
Das erfordert einerseits, die vom Experten verwendeten Begriffe dem Verständnis des Laien anzunähern, aber auch andererseits, dem Laien zumindest die Grundzüge des entsprechenden Fachgebietes zu vermitteln.

Die Richter geben sich entsprechend grosse Mühe ihr Wissen über Parthogenese bzw. die Störzonen, den Prozessbeteiligten weiterzugeben.

Auch Radioäsie-Experten geben sich grosse Mühe ihr Erdstrahlenwissen an Bedürftige weiterzugeben:

Die Störzonen, in denen Erdstrahlen entstehen, befinden sich nicht in der Erde, sondern im Kopf.
Nanu, wer hat hier Störzonen im Kopf? Kann man nicht Erdstrahlen mit Magnetometern eindeutig nachweisen? Sind sie nicht von Generationen von Rutengängern immer wieder an denselben Stellen gefunden worden? Haben nicht zahlreiche unter Aufsicht durchgeführte Experimente die Existenz von Erdstrahlen und ihre krankmachende Wirkung bestätigt? Ist nicht Tatsache, daß Rutengänger Wasseradern finden, wo alle wissenschaftlichen Methoden versagen? Werden nicht die Erdstrahlen von den Wissenschaftlern nur deshalb totgeschwiegen, weil sie mit ihrer Weisheit am Ende sind?
Nichts davon ist wahr. Von Rutengängern angegebene Störzonen, Erdstrahlen oder Gitterlinien wurden noch nie mit Messgeräten nachgewiesen. Sie sind Hirngespinste. Dass die Messgeräte nicht empfindlich genug seien, kann nur jemand behaupten, der nie mit ihnen gearbeitet hat. Geophysikalische Messgeräte zeigen nämlich so manches, was kein Rutengänger sieht, aber auf die angeblichen Störzonen reagieren sie nicht. Es ist schon lange bekannt, dass jeder Rutengänger die Störzonen woanders findet. Wenn man genügend viele Rutengänger nacheinander auf dieselbe Wiese schickt, bleibt zum Schluss überhaupt keine ungestörte Stelle mehr übrig [Gassmann 1946]. Die Rutengänger erklären dies damit, dass sie auf verschiedene Strahlungen ansprechen. Tatsächlich reagiert aber jeder auf die momentanen Impulse seiner Phantasie.
Wassersuchen gilt in Rutengängerkreisen als einfach, als Brotgewerbe für diejenigen, die keine höhere Begabung besitzen. Trotzdem sind die Ergebnisse katastrophal [Wagner 1955]. ...
http://www.justizfreund.de/politik.htm

So kommen also linke "Studien" zustande

Jeff, Monday, 13.01.2014, 05:11 (vor 4015 Tagen) @ Li Ho Den

Das heißt, die Mutter gab an,

Einfach ein paar Leute befragen, und die Antworten als bare Münze verkaufen.

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