Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Prof. Dr. Luise F. Pusch (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Monday, 13.01.2014, 18:13 (vor 3975 Tagen)

F108 Prof. Luise F. Pusch – geboren am 14.01.1944 in Gütersloh (NRW) – Studium der Anglistik an der Universität Hamburg – habilitiert an der Universität Koblenz – Spezialgebiet feministische Linguistik – 1995 zur Professorin an der Universität Konstanz ernannt – freiberufliche Publizistin auf dem Gebiet der Frauenforschung – www.fembio.org - www.luisepusch.de - Anschrift: Jakobistrasse 9, 30163 Hannover - luise.f.pusch@gmail.com - http://frauenrechte.de/online/images/stories/marburg/luise-pusch-2009.jpg

Die neue Frauensprache

"... die vermeintliche Notwendigkeit einer "Feminisierung" der deutschen
Sprache wird mit scheinwissenschaftlicher Rhetorik behauptet. So
beispielsweise plädiert Luise F. Pusch für den Ersatz der "Maskulina" durch
"Feminina", indem sie ein herbeiphantasiertes "Strukturgesetz" bemüht,
wonach "das schöne lange Femininum" eine "Grundform" sei, "das kurze, quasi
abgehackte Maskulinum" dagegen eine "Schwundform" darstelle.(3)
Auch biologistische Begründungen müssen für diese These herhalten. Der Mann,
so Luise Pusch, sei als das sekundäre Geschlecht, als eine Abweichung des
weiblichen Bauplans zu betrachten und verdiene daher eine sprachliche
Benachteiligung.(4) Die wahren Beweggründe für die geplante "Feminisierung"
der Sprache indes, spiegelt das sogenannte "Gerechtigkeits-Argument" wider.
Die Sprache, so die Autorin, solle dazu beitragen, eine Art von
"kompensatorischer Gerechtigkeit" zu befördern:
Es besteht kein Zweifel daran, daß die Frau sprachlich (natürlich auch in
jeder anderen Hinsicht) extrem benachteiligt ist. Was ihr zusteht und was
sie braucht, ist nicht Gleich- sondern Besserbehandlung, kompensatorische
Gerechtigkeit, (...). Es wird ihm (erg.: "dem Mann") guttun, es im eigenen
Gemüt zu erleben, wie es sich anfühlt, mitgemeint zu sein, sprachlich dem
anderen Geschlecht zugezählt zu werden, diesen ständigen Identitätsverlust
hinzunehmen.(5)

http://www.ulrichdevries.de/frauensprache.html

"Buben sollten Wunden zugefügt werden, wenn sie sich frauenfeindlich verhielten.

Diese Verletzungen heilen sowieso wieder zu schnell."
(Prof. Dr. Luise Pusch, Kindergärtnerinnensynode, 24.06.1991)

"Das Deutsche als Männersprache"
In dem Buch "Das Deutsche als Männersprache" kommt die archaische Wut der Autorin Pusch in einer affektgeladenen Sprache klar zum Ausdruck: "Nächtelang war ich wütend über vergewaltigende und prügelnde Ehemänner, über die systematische Benachteiligung der Frau im Beruf, über den alltäglichen Sexismus in den Büchern und in den Medien"(6).
Den Grund ihrer Identitätsstörung, den eine überstrenge Mutter und auch ihr streng gläubiger Vater in der Kindheit gelegt hatten, verkennt sie und sieht ihn jetzt in einer "männlichen Sprache": "Wir alle werden durch derartige Akte des Ignorierens permanent in unserer Identität beschädigt"(6).
Die Verletzung der Identität hat jedoch auf eklatante Weise in der Kindheit stattgefunden. Frau Pusch hat ihren Haß gegen die verschlingende Mutter verdrängt, so daß er sich den Weg in den fanatischen Feminismus gebahnt hat: "Penetrant in der Tat ist für uns Frauen diese Männersprache und überhaupt alles"(6). Die Grandiosität – Zeichen einer persistierenden symbiotischen Mutterbindung und einer narzißtischen Störung – ist an den dreifachen Verallgemeinerungen zu erkennen, die sie in diesem Satz benutzt. Penetrant ist jedoch nicht die Sprache, sondern hier wird die sexuelle Ebene auf die Sprachebene verschoben. Die Linguistin hat Angst vor der Liebe eines Mannes und fürchtet, mit ihr in Berührung zu kommen.
Eine Jahrtausende alte Sprache aus einer kindlich erlebten Ohnmacht heraus plötzlich verändern zu wollen und eigene Sprachkonstruktionen an die Stelle setzen zu wollen, etwas derartiges kann sich nur ein narzißtisch gestörtes Selbst ausdenken. Die Angst vor der Penetration, die Angst vor der Herrschaft des Männlichen ist ursprünglich die Angst vor einer omnipotenten Mutter.

http://www.wilhelm-griesinger-institut.de/veroeffentlichungen/feminismus%20und%20weiblichkeit.html

Ich meine, Männer haben Grund zu kollektiver Scham - ähnlich wie wir Deutschen Grund zu kollektiver Scham haben wegen unserer schändlichen Verbrechen in der Nazizeit. [...]

Mit Männern, die sich nicht schämen angesichts der Verbrechen ihrer Geschlechtsgenossen und die nicht den Wunsch zeigen, aktiv etwas dagegen zu unternehmen, rede ich nach Möglichkeit nicht mehr. Es ist zu anstrengend. Sie gehören in dieselbe Sparte wie Neonazis, die die Verbrechen der Nazis leugnen oder schönreden: Verstockt, uneinsichtig, gewaltbereit. Kurz: gefährlich.

http://www.fembio.org/biographie.php/frau/blog/der-mann-als-sicherheitsrisiko-teil-1/

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