Offener Brief: Stefan G. rechnet mit seinen Prostituierten ab (Allgemein)
Leutnant Dino , DDR, Monday, 13.01.2014, 19:27 (vor 4010 Tagen)
"Der Deutsche Stefan G. hat mehrere Jahre die Dienste von Prostituierten in Anspruch genommen. In einem offenen Brief schreibt er, was er dabei empfand und dachte – und rechnet mit seinen Nutten ab."
http://www.das-maennermagazin.com/blog/stefan-rechnet-mit-seinen-prostituierten-ab
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Gute Antwort
DschinDschin, Monday, 13.01.2014, 22:33 (vor 4010 Tagen) @ Leutnant Dino
Gute Antwort auf diesen Artikel: die Welt
Das kann ich leiden: Viel, viel Geld nehmen und dann Kundenbeschimpfung.
Niemand hat diese Schrulle gezwungen, ihren Beruf auszuüben.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Haha, sie ekelt sich, weil die Männer "untreu" sind
Red Snapper, Tuesday, 14.01.2014, 14:22 (vor 4009 Tagen) @ DschinDschin
Geht's noch blöder?
Noch ein offener Brief von Akif Pirincci
DschinDschin, Tuesday, 14.01.2014, 16:24 (vor 4009 Tagen) @ Leutnant Dino
Antwort auf ihren offenen Brief: Liebe ehemalige Nutte Tanja Rahm
von Akif Pirinçci
Wobei: ehemalige, wirklich?
Liebe ehemalige Nutte Tanja Rahm,
in einem offenen Brief an die „Sex-Käufer“ äußerst du dich zu deiner einstigen Profession und klinkst dich unter Bekanntgabe sehr intimer, wohl auch erschütternd sein sollender Details in die aktuelle Prostitutionsdebatte ein. Ich nehme an, dass dieses vorwurfsvolle Bekenntnis in mehreren europäischen Zeitungen und Online-Portalen veröffentlicht worden ist, des Weiteren gehe ich davon aus, dass du nicht wirklich eine Antwort auf deinen Brief von einem Freier erwartest, weil die sich ja für ihre „Untaten“, an denen du übrigens kohlemäßig exzellent partizipiert hat, gefälligst schämen sollen und müssen. Du hast deiner Bekehrung lediglich eine dramatisch persönliche Note und Form verliehen.
Weiterlesen: Akif Pirincci
Wie immer, allererste Sahne!
DschinDschin *Schleck*
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Akif ist einer der letzten Männer, eben einer von uns.
Holger , Tuesday, 14.01.2014, 23:43 (vor 4009 Tagen) @ DschinDschin
Warum vögelt man Nutten? Damit sie einen richtig gut abmelken mit ihrer Fotze. Dafür bezahlt man sie.
Nicht für ihre Springer- promotete Befindlichkeitsillusion. Ich frage meinen Banker schließlich auch nicht um Rat, weil er so nett ist.
Im Puff will man gescheit ficken, nicht balzen und zarte Bäumchen der Zuneigung pflanzen. Anscheinend verwechselst Du da was, Tanja. Wir sind nicht von der Caritas oder der 'Deutschen Gesellschaft für psychische Gesundheit'.
Und noch eins: Nutten heiratet man nicht, auch nicht wegen ihrer körperlichen Reize oder weil sie gut ficken können, wenn sie gelehrig sind. Du tust so, als wärst Du eine wissende Partnerin. Aber als Partnerin kommst Du halt nicht in Frage: Eine Frau, die sich täglich von zehn verschiedenen fremden Männern besteigen lässt, nennt man zu Recht eine Hure. Denn dieses „Talent“ ist nicht jeder Frau gegeben, bei weitem nicht. Es erfordert eine sagenhafte emotionale Verkrüppelung wie bei denen, die durch Panzerglasfensterchen in die Gaskammern lugten. Deswegen unterscheiden wir da. Du bist bestenfalls wie eine Sozialarbeiterin, die in der grünroten Partei ist. Also so eine Art kollektiver Matratze und Seelenmülleimer für die ganz traurigen Fälle. Nichts, was individueller Leidenschaft oder gar Zuneigung gerecht würde. "Pretty woman"- vergiß es. Es macht eben einen Unterschied, ob man einen Mann befriedigt für Geld oder weil man ihn liebt. Du kennst halt diesen Unterschied nicht, Tanja Eichmann.
Ein RETOURE zu einer Nutte?
Peter, Tuesday, 14.01.2014, 17:31 (vor 4009 Tagen) @ Leutnant Dino
Das ist ne Nutte. Nichts weiter als ne Nutte. Manchmal wünsche ich mir die alten Kommunikationszeiten zurück, wo man nicht jeden Kommunikationsfurz erfuhr. Wer interessiert sich für die Meinung einer Nutte. Die Nutte hat was nicht verstanden, sie wird nicht für Sex bezahlt, sondern das sie danach wieder weg ist und man von ihr nichts mehr sieht oder hört.