Presseerklärung der AfD gegen den grün-roten “Bildungsplan 2015″ (Familie)
Jetzt mischt sich auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in die Debatte um den “Bildungsplan 2015″ ein. Die Kritik der Unterzeichner an einer Überhöhung des Themas sexuelle Vielfalt wies er mit drastischen Worten zurück: “Bildungspläne werden nicht nach den Auffassungen fundamentalistischer Gruppierungen gemacht.”
Auch die Kirchen werden trotz oder gerade wegen ihres Eiertanzes zu dem Thema vom Landesfürsten angegriffen. Wer nicht fest Seit an Seit mit den Machthabern ihre linke Ideologie vertritt, wird einbestellt. Noch diese Woche werde Kretschmann mit Kirchenvertretern darüber reden. Er habe den Eindruck, “dass viele Missverständnisse herumgeistern”.
Grundsätzlich betonte Kretschmann, Politik dürfe sich nicht ins Persönliche einmischen. Dass durch den neuen Bildungsplan aber genau das geschieht, will der oberste Grüne im Land nicht sehen. Oder fühlt er sich entlarvt und reagiert deshalb so gereizt? Sein Statement beendet der Ministerpräsident emotionsgeladen und pseudoreligiös angehaucht im Basta-Stil: “Wir müssen Menschen akzeptieren, wie sie sind. Fertig. Aus. Amen.”
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Liebe Grüße
Oliver
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Oliver,
15.01.2014, 17:45
- Presseerklärung der AfD gegen den grün-roten “Bildungsplan 2015″ -
Oliver,
16.01.2014, 06:41
- Presseerklärung der AfD gegen den grün-roten “Bildungsplan 2015″ - Sachse, 16.01.2014, 11:03
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Oliver,
16.01.2014, 06:41