Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129294 Einträge in 32067 Threads, 293 registrierte Benutzer, 283 Benutzer online (0 registrierte, 283 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Jörg Mathieu Chefredakteur von PAPA-YA vor Gericht (Recht)

Christine ⌂ @, Friday, 17.01.2014, 13:42 (vor 3965 Tagen)

Ich hatte gestern bereits auf die Verhandlung aufmerksam gemacht http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=35847. Nun wurde mit Jörg Mathieu ein Interview geführt, welches ich hier verlinke.

Frage1: Herr Mathieu Sie stehen vor Gericht weil Sie in Ihrer Familienzeitschrift PAPA-YA einen Artikel über die Ihrer Meinung nach fragwürdigen Methoden des VAMV veröffentlicht haben. Weswegen sind sie genau angeklagt?

Jörg Mathieu: Wir haben uns mit dem Artikel in Ausgabe #24 über eine Veranstaltung des Vereins „VAMV“ wirklich sehr viel Mühe gegeben. Uns war hier insbesondere eine investigative und umfassende Recherchearbeit und Berichterstattung sehr wichtig. Nichts sollte hier dem Zufall überlassen werden, und alles musste einer eventuellen Klage – mit der wir gerechnet haben – Stand halten. Das die im Artikel namentlich genannte Person sich juristisch dagegen wehren würde, war abzusehen. Wir sehen der öffentlichen Verhandlung am 03.02. in München aber gelassen entgegen. Wer den Artikel kennt, wird schnell feststellen können, worum es sich bei der Klage handelt. Ich möchte in einem laufenden Verfahren da keine Details nennen.

(Anmerkung von vaterlos.eu hierklicken um den Artikel aus PAPA-YA Heft 24 nachzulesen)[..]

http://www.vaterlos.eu/joerg-mathieu-chefredakteur-von-papaya-vor-gericht/

In dieser Welt muss man kriminell, egoistisch und ein Schwein (oder SchweinIn :-D ) sein, dann bekommt man Verdienstorden aller Art bis hin zum Friedensnobelpreis.

Im FemokratieBlog getaggteArtikel mit Edith Schwab http://femokratie.com/?s=Edith+Schwab

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

"Die Schärfe hat Frau Strasser (Vamv) ins Verfahren gebracht", sagt der Familienrichter

Christine ⌂ @, Friday, 17.01.2014, 21:35 (vor 3964 Tagen) @ Christine

[..]Zwei verfeindete Anwältinnen

Am 23.Februar 2004 fährt Elena Kapp zum Münchner Busbahnhof, tags darauf erreicht sie Bulgarien. Den Jungen hat sie dabei. Ihrem damaligen Freund hinterlässt sie einen Abschiedsbrief: "Es gibt einen einzigen Mann für mich, das ist mein Sohn." Ihrer Anwältin schreibt sie: "Ich habe mein Vertrauen in die deutschen Gerichte verloren."

Svens Geschichte ist auch eine Geschichte der Anwältinnen. Vor den Familiengerichten und im Strafprozess, in dem der Vater Nebenkläger ist, treten Cornelia Strasser für die Mutter und Petra Kuchenreuther für den Vater gegeneinander an. "Wir sind bestens befeindet", erklärt Strasser. Kuchenreuther sagt: "Ich gebe ihr nicht die Hand. Ich traue ihr nicht."

Kuchenreuther tritt selbst in den Zeugenstand, sie glaubt, ihr Gegenpart sei in die Flucht verwickelt. "Das ist ein Verbrechen am Kind", sagt sie. Strasser argumentiert: "Ich denke, dass ein so kleines Kind zu seiner Mutter gehört." Die Anwälte kämpfen um, nicht für das Kind. Sie bauen keine Brücken.

"Die Schärfe hat Frau Strasser ins Verfahren gebracht", sagt der Familienrichter. Er sei überzeugt, Strasser habe "einen Anteil daran, dass das arme Kind jetzt mehrere Monate ganz auf die Eltern verzichten muss". Zum ersten Mal in seiner Karriere erlässt der Richter einen Haftbefehl, um die Herausgabe des Kinds zu erzwingen.[..]

http://www.sueddeutsche.de/panorama/reportage-der-verlorene-sohn-1.855983-2

Die Geschichte ist schon etwas älter und zwar vom 17.05.2010. Ich habe direkt auf Seite 2 verlinkt, da es dort um die beiden Anwältinnen geht.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Avatar

Ganz klare Ansage: Anwälte haben im Familienrecht nichts zu suchen!

Musharraf Naveed Khan, Friday, 17.01.2014, 22:07 (vor 3964 Tagen) @ Christine

Anwälte lösen nichts, sie sind das Problem! Parasitär, geldgeil, dumm, kindesinteressendesinteressiert und vollkommen überflüssig.

Strasser ist die "deutsche Schablone" der hiesigen Anwaltschaft.

Endlich mal eine kluge Ansage im Forum!

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 18.01.2014, 01:01 (vor 3964 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

- kein Text -

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

powered by my little forum